53 41. J m . «ii . I = E . 60 . q; oder in Berücksichtigung, dass J — q . i, wo i die Bean spruchung pro 1 mm 2 Drahtfläche bedeutet 42. rn.mi.l~ *) i Gleichung 41 lässt sich auch schreiben J m . »ii . I q = E . 60 J m bedeutet die Anzahl Amperes-Windungen pro Magnet, ist somit eine zum Voraus bekannte Grösse, des gleichen auch E, die Bürstenspannung; l ergibt sich aus der Konstruktion der Maschine und muss schätzungsweise angenommen werden. Da es sich im Interesse einer möglichst konstanten Spannung empfiehlt, sämmtliche Spulen hinter einander zu schalten, wodurch mi = der Anzahl Spulen überhaupt wird, so erhält auch q einen für jede Maschine ganz bestimmten, von der Stromstärke in den Magneten un abhängigen Werth; es ist daher nur noch m, die Anzahl Windungen pro Spule zu bestimmen, was mittelst der abge leiteten Formeln oder mit Zuhülfenahme der Tab. IX ge schehen kann. *) Diese Formel mag da benutzt werden, wo die nachstehende Tabelle nicht mehr ausreicht.