I t 1 ausgeführter und richtig funktionirender Maschinen ablei teten und dabei zu abweichenden Resultaten gelangten, lässt sich naturgemäss die Frage aufwerfen, welcher der drei Formeln nun der Vorzug gegeben werden müsse. Hiebei mag zur Aufklärung das Nachstehende dienen: Wollte man aus den Dimensionen der Armatur auf die Leistung der Maschine Schlüsse ziehen, so ist dies nur in so fern angänglich, als auch die bei der Konstruktion be folgten Regeln bekannt sind. Was nun zunächst die erste Formel anbetrifft, so kommen sämmtliche der Berechnung zu Grunde liegenden Dynamos aus der gleichen Maschinen fabrik und besitzen fast alle einen relativ sehr niedrigen Sättigungsgrad (z 2 = 12000—14000). Dafür ist aber die Ge- sammtzahl der A.-W. auf der Armatur wiederum sehr klein (n2 = 1 bis höchstens 2). . Bedenken wir nun, dass der Hysteresisverlust nicht proportional zu der Linienzahl ist, sondern für höhere Sättigungsgrade unverhältnissmässig hoch ausfällt, dass ferner der Spannungsverlust in der Armatur um so geringer ist, je kleiner die Drahtzahl, so ist einleuch tend, dass bei der Konstruktion dieser Maschinen speziell die Erreichung eines möglichst hohen Wirkungsgrades an gestrebt und erreicht wurde. Im Gegensätze dazu scheint mir, dass bei den Maschinen, welche W. B. Esson benutzte, mehr auf das kleinstmögliche Gewicht Rücksicht genommen wurde (Esson nimmt 22 im Mittel = 17000—18000 an; auch die totale Zahl Amperes-Windungen auf der Armatur ist bei seinen Maschinen ungleich grösser, als bei den obigen). Um mittlere Werthe zu erhalten, wird daher die Formel von A. Sn eil mit Vortheil angewandt werden, d. h. Für Gr am me-Rin ge: