42 D D Bezeichmuig' jtj f T V be rechnet aus ge führt Watts cm. cm. 2 Pole. Trommel mit Zacken . . 40000 720 0,9 46 45 2 „ „ „ Löchern . 10000 1200 0,9 24,2 25 2 „ „ glatt .... 5500 900 1 20,7 20 G 80000 450 0,45 84 80 6 v ;? n i63000 G00 0,5 G9 70 6- „ „ mit Löchern . 20000 G00 0,4 50,5 50 2 „ Ring - , glatt 41000 750 1 50 51 2 n 57 55 1300 1800 1 11,7 15 Hätten wir nun zi 50 °/o zu gross angenommen, so würde das einem Fehler entsprechen gleich 3 3 ]/— : l/— = 0 ’ 88 ’ d ' h r 4200 r 2800 die Armatur würde 12 °/ 0 zu klein ausfallen. Anmerkung. Ich bemerke hier, dass Mr. W. B. Esson auf einem etwas verschiedenen Wege zu ähnlichen Resul taten gelangt ist. Der diesbezügliche Aufsatz findet sich im Journal of Electrical Engineers, Vol. XIX und XX. Esson schreibt unter Annahme unserer Bezeichnung: Die Leistung in Watts ist bei Gramme-Ringen E J = 0,0008 D 3 . J . v\ „ Trommeln E J = 0,0012 Z) 3 . X . v. Bringen wir die abgeleiteten Gleichungen auf die gleiche Form, so ergibt sich: bei Gramme-Ringen EJ = 0,00045 D 3 . X . v; „ Trommeln E J — 0,00066 D 3 . Z . v. Vol. XIX der genannten Zeitschrift enthält auch ähn liche Formeln von Mr. Albion T. Sn eil. Statt der Koeffi- cienten 0,00045 resp. 0,00066 fand er 0,00062 und 0,00092, also ungefähr mittlere Werthe. In Anbetracht dessen, dass sowohl W. B. Esson, als auch A. Sn eil ihre Formeln aus den Dimensionen wirklich