29 Wenn auch nachgewiesen werden kann, dass bei voll ständig funkenlos laufenden Maschinen die thatsächlich auf der Armatur vorhandenen A.-W. die nach der obigen Formel ausgerechneten um das 2—2 * 1 / 2 -fache übertrafen, so spricht dies durchaus nicht gegen die praktische Verwendbarkeit der Formel Essons, sondern es beweist im Gegentheil, dass wir uns eben noch innert durchaus sichern Grenzen bewegen. Für Trommeln fand Esson 21. J n - = 60 . D. Immerhin dürften wir mit der nachstehenden Methode zu ungleich genauem Resultaten kommen: Der Quotient ^y entspricht, wie wir später sehen werden, einer ganz bestimmten Funktion des Winkels u, um welchen die Bürsten verschoben werden müssen, resp. des Winkels, um den sich die Magnetachse in der Armatur infolge der Armatur-Reaktion dreht; und zwar ist ctg. a = . — h ctg. r ; r = Z a sin. j 360 4 p Soll nun der Spannungsabfall durch die Armatui’rück- wirkung auf das magnetische Feld durch Mehrerregung der Magnete noch vollständig gehoben werden können, so gilt die Bedingung, dass 11—12000 für gusseiserne Polstücke *) 18—20000 _ schmiedeiserne 9.9. a p ~W < sein muss. a p *) Bei zweipoligen Maschinen setze man für— den Werth sin. <>. ein. 1 ° 60