146 In Gleichung 67 ist ferner Winkel 90 0 durch w = = — 4 p p zu ersetzen. Dadurch erhält die Gleichung nachstehende Form: 78. A.-W. 10 r Za a. p 4t. ' 3 l (Fa ‘ 90 4 Anmerkung. Die Anzahl der Pole, welche durch die A.-W. der Armatur gebildet werden, ist natürlich gleich der Anzahl Magnetpole überhaupt. Za bedeutet jedoch immer die totale Zahl der von einem Armaturpole ausgehenden Kraftlinien. Eine weitere Modifikation erfahren die Gleichungen 68 unjd 69: Unter der Voraussetzung, die Pole umfassen ca. 2 / 3 der gesammten Armaturoberfläche, kann ziemlich angenähert angenommen werden: OJ 1 /9. z\ 1 = szi . — — szi . ; co -j- a. 1 -j- c/p ~W 80. z\ 11 = s zi . ——— = e Z\ . ; co — « 1 — ap 60 81. Tot. A.-W. zur Kompensation der Armaturreaktion = /■(zi 11 ) — f (e«i)J a P 1 90 J Natürlich ist auch hier eine vollständige Kompensation des Spannungsabfalls von Null bis Vollbeanspruchung nur denkbar, so lange s zi . — < 10—12000(resp. 18—20000) ist (vergl. Gl. 22). Beispiel 1. Die Richtigkeit des letzt Gesagten lässt sich sehr gut an der auf Seite 134 berechneten 6 poligen Maschine von 1000 A. und 20 V. nachweisen, bei welcher die Armatur reaktion eine ganz bedeutende war.