143 oder nach Gl. 70: 10 | , 1 1 x S A,W.~~[ 28 (y 29 +y250 - 68) + 2,2 . 280000 15,66 260 ' 90 (2016 + 412) = 1920 A.-W. 4 n Die Magnete erhalten folglich: 6500 + 1940 =■- rund 8500 A.-W. Anmerkung. Ein Spezialfall ist derjenige, wo die Mag'nete und speziell die Polstiicke sehr niedrig- gesättigt sind (bei schmiedeisernen Polstücken darf die Sättigung sogar 10—11000 Linien übersteigen). Dann darf das erste Glied der rechten Seite von Gleichung 70 weggelassen werden (vergl. Formel 07). Sind die entgegengesetzten Polspitzen zudem noch etwas nahe gelegen, so wird der Quotient - nahezu = und die Gleich- Q‘ 3 ung 07 erhält folgende einfache Form: ) = A.-IV. der Armatur . —— 90 J IX j? Unter A.-W. der Armatur sind immer —— . — verstanden; 2 p 2 p bei Gramme-Ring-en ist das Produkt noch mit 1,5 zu multipliziren. Ziemlich angenähert ist dann auch A.-W. der Armatur A.-W. der Magnete pro Stromkreis Die Gleichung 69 lässt ferner erkennen, in welchen Fällen überhaupt noch eine vollständige Kompensation durch führbar ist. Für eine solche gilt natürlich die Bedingung, dass 73. 2 1 II oder£2 1 1 11—12000 für gusseiserne Polstücke 1—sin.a 18—20000 „schmiedeiserne „ sein muss. Umgekehrt könnte diese Formel zur Kontrolle der Amperes-Windungen auf der Armatur benutzt werden.