Volltext Seite (XML)
139 punkte aus in den betreffenden Richtungen, nach welchen sie wirken, auf, und konstruire das Parallelogramm der Kräfte, dann ist , Za tq. a = J Z 06. X = V Za 2 -\- Z 2 u ist also der Winkel, den die resultirende Magnetachse a b c cl mit der ursprünglichen in der Armatur einnimmt. Gleichzeitig ist aber auch « gleich dem Winkel, um den die Bürsten verschoben werden müssen (unter der Bedingung, dass die Kompentationswicklung bereits funktionire und den Spannungsabhalt thatsächlich auszugleichen vermöge). Anmerkung 1. In Wirklichkeit wird der Winkel a jedenfalls etwas grösser ausfallen, weil sich gleichzeitig auch die magnetische Achse der Armatur um den gleichen Betrag gedreht hat. Immerhin kann gezeigt werden, dass der Unterschied nur ganz klein ist, so dass wir ihn im Hinblick auf sonstige grössere Ungenauigkeiten ohne Weiteres vernachlässigen wollen. Anmerkung 2. Aus Fig. 47 ist ersichtlich, dass bei Generatoren eine Verschiebung der Bürsten nach der Drehrichtung hin zu geschehen hat. Auf Motoren angewendet, muss man sich einfach die Drehrichtung geändert vorstellen. Folglich müssen die Bürsten im umgekehrten Sinne der Drehrichtung verschoben werden.