Jedenfalls darf angenommen werden, dass sich die Kraft linien auf die Zacken und auf den Luftraum zwischen den Zacken ungefähr im Verhältniss der resp. magnetischen Lei tungsfähigkeiten vertheilen. Da nun aber die Leitungsfähig keit des Eisens auch bei sehr grosser Sättigung immer noch grösser ist als diejenige der Luft, so darf angenommen werden, dass erst dann auch Kraftlinien im Lufträume zwischen den Zacken vorhanden seien, wenn das Eisen bereits sehr stark gesättigt ist. Man schaue zunächst ob d 2 == Breite der Zacken. Theilung. Ist der Quotient kleiner als 18,500, so kann man ihn überhaupt vernachlässigen, dagegen ist die Luftsättigung Zs wenigstens bei Zackenarmaturen erheblich gestiegen: 2d, "3 — ~3 “l "T" w 2 Bei Locharmaturen bleibt sie nahezu unverändert. Ferner ist die mittlere Kraftlinien länge in Folge der schiefen Richtung der Kraftlinien in der Luft etwas länger geworden. Ist z'2 grösser als 18,500, so findet man die Sätti gung im Luftraum zwischen den Zacken (bei Locharmaturen in den Löchern) nach der Gleichung *) Die maximale Sättigung ist hier sicherheitshalber bedeutend kleiner angenommen als die wirklich erreichbare.