56 Auflösungen ;u XIV. 34. Bezeichnet m die Anzahl der Kolbenzüge, so folgt aus V,o 40 > 16o) Werth n — ^ 200 — 160 10,3. 35. Die Dichte der Luft unter dem Recipienten verhält sich in diesem Falle zur Dichte der äußern Luft, wie 2:336 oder wie 1:168, es hat also eine 168fache Lustverdünnung stattgcsundcn. Dies gilt indessen nur, wenn der Barometerstand — 28 Zoll — 336 Linien; für einen Barometerstand von 27" R" — 33R" ist jenes Dichtenvcrhältniß — 2 : 333 — 1 : 166s/g. 36. Wie (330 — 300) : 330, d. h. wie 1 : 11. 37. Es seien ^ und die (z. B. durch die Quecksilberhöhen eines mit dem Recipienten in Verbindung stehenden Barometers ge messenen) Expansivkräste der Lust im Recipienten vor und nach dem ersten Kolbenzug, so hat man L" : L, — (a -ss «) : F, also ^ ^ ^ a. Zur Controle kann man das Verfahren wieder holen. 38. Bezeichnen wieder ^ und die Expansivkräfte der Lust im Recipienten vor und nach dem ersten Kolbenzuge, so hat man ^ — (« -j- ö -s- L') : (5 -j- er), I ?x 39. Der Druck der Atmosphäre auf den Kolben beträgt 3.15 — 45 Pfd. Auf der anderen Seite des Kolbens beträgt aber der Druck nur r/gg§ - 45 — 0,134 Pfd., der beim Aufziehen des Kolbens zu überwindende Druck ist also, die Reibung ungerechnet*), — 45 — 0,134 44,866 Pfd. 40. Der Kolben hat eine Durchschnittsfläche von 176 lü Zoll engl., also ist der auf ihn wirkende mittlere atmosphärische Druck — 176.14 engl. Pfund, folglich der nach Abzug des Gegendrucks u. s. w. noch wirksame Druck — ^ . 176 . 14 — 1478 Pfd., woraus — 185 Tonnen folgt. 41. Jede der beiden Halbkugeln wurde mit einer Kraft gegen die andere gedrückt, die sich ergiebt, wenn man 15 Pfd. mit dem *) Reibung des Kolbens siehe Aufgabe 10 in IX.