par. Fuß aufgestellt worden ist. Deluc, nach welchem diese Formel gewöhnlich benannt wird, hat durch Erfahrung gefunden, daß sie nur bei 17° R. ein ziemlich genaues Resultat giebt, und hat überhaupt zu erst aus die Nothwendigkeit aufmerksam gemacht, bei Höhenmessungen auch die Verschiedenheit der Temperatur zu berücksichtigen. 24. Aus der Formel ergiebt sich folgende Rechnung mit Hülfe einer fünfstelligen Logarithmentafel: Man hat im vorliegenden Fall <7 — 56588 899 -st ^ st- r ^ 417,5 > wodurch nach Aufgabe 14 in 71 — 1,43409 — 153 / XVII. die beobachteten Baro- z, — i 29765 — 32 i meterstände auf 0° R. reducirt ^ sind. 0,13644 — 121, also lvF. 71 — loF. 5 — 0,13523; folglich log. <7 ^ 4,75272 lvA. (399 -st 77 st- Y ^ 2,62066 ooMxl. ?o§. 399 ^ 7,39903 — 10 (^. L 5) 9,13108 — 10 3,90349 Correction wegen der geographischen Breite y- . . . -st 8 *) 7/ 3,90357 7/ — 8009 par. Fuß. 25. 77 — 721,65 par. Fuß. 26. Der Wasserdampf der Atmosphäre übt in seiner Gasform gleichfalls einen Druck auf das Barometer aus, der sich also zu dem Druck der reinen atmosphärischen Luft addirt. Wird nun der Waffer- dampf durch irgend eine Ursache verdichtet und geht in Regen über, so wird der Druck geringer und das Barometer muß fallen. 27. In der Regel sinkt das Barometer in einer Gegend, wenn diese Gegend wärmer wird, als die Umgebung, also die Luftsäule die ser Gegend ausgedehnt wird und zum Theil auf die kältere und nie drigere Umgebung überfließt. Umgekehrt rührt das Steigen des Ba rometers in der Regel von dem Kälterwerden dieser Gegend her. Der Factor 1 -s- 0,0028 cos. 2 y, der Formel ist hinreichend berücksichtigt, wenn man für jeden Breitengrad über oder unter 45° von der Summe der Log. der übrigen Factoren 0,00004 abzieht oder dazu addirt.