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' Auflösungen zu XIII. V144 . 20 . 3600 ^ 1500 Kubikfuß. 3. Wie 20^ - Zgs oder wie 4 : 9. 4. o — s^2<?/t — s^2^ . — 7,9 . 3 — 23,7. 5. Gerade fo groß, wie der vorige. 6. Bezeichnet o die Ausflußgeschwindigkeit, so ist nach Aufgabe 4, aber wenn a- die Steighöhe bezeichnet, so muß auch « V^2A« sein, folglich ist a-,— ü, wobei die Reibungswiderstande und der Widerstand des zurückfallenden Wassers bei Seite gesetzt sind. 7. Bezeichnet r, die Ausflußgeschwindigkeit, so hat man (Auf gabe 51 in I.) oder, da im vorliegenden Fall v? — 2g/r ist, 2,//t (ss Vs? ^ ^ ^ 2^/r ^ 25 2 ' 8. Dieselbe Kraft, welche der Kolben ausübt, kann man auch durch eine Wassersäule ausüben lassen, deren Gewicht bei 1 mZoll Durchschnitt — 6 Pfd. ist. Die Höhe dieser Wassersäule findet sich 6 144 aber — —7^— — IlO/n, also ist die in Rechnung zu bringende Druckhöhe ^ 2 -s- 13'/^ Fuß, also 0 ^ s^2 . 31,25 . 15^/^ ^ 30,71 Fuß. 9. 4' — a . ^ . r, r . s^2c,/r ^ 2/^^ . 10 . ^2.31,25.3 1,9 Kubikfuß. 10. Die theoretische Waffermenge ist — s^2A . ^ — 3/^ . 60 . 7,9 . V^6 — 24,2 Kubikfuß, also, da hier nach Ta belle 10 des Anhangs der Ausfluß-Coefficient »n — 0,62 ist, die wirkliche Wassermenge — 0,62 . 24,2 — 15,25 Kubikfuß. 11. Für diesen Fall ist wieder der Ausfluß-Coefficientm —0,62^ also die wirkliche Wassermenge