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Auflösungen zu XXIV. 2) Ist a positiv, so muß tt negativ und a a sein, d. h. divergirend auffallende Strahlen werden noch mehr divergirend. Ist dabei a >. 71, so ist der Absolutwerth von « -< 7,. Ist a — 7?, so ist der Absolutwerth von « — 1/272. Ist » < 72, so ist « noch klei ner als a. 3) Ist a negativ, aber sein Absolutwerth (1) >- p, so ist « negativ oder die Strahlen werden diver girend und « 7>, (2) — 72, so ist « , (3) <s 72, so ist « positiv und größer als », oder die Strah len bleiben convergirend, ihre Convcrgenz ist jedoch nach der Brechung geringer als vor derselben. 55. Die Entfernung des Bildes von der Linse ist — — ^ — — 7,5 Zoll, d. h. das Bild des Gegenstandes liegt auf derselben Seite, auf welcher der Gegenstand sich befindet, 7,5 Zoll weit von der Linse entfernt. Die Größe des Bildes verhält sich zu der des Gegen standes, wie 7,5 zu 30, oder das Bild ist 4mal so klein als der Ge genstand. 56. Nehmen wir zuerst an (Fig. 71), die Convexlinse sei den parallelen Strahlen zugekehrt. Wäre die Concavlinse nicht vorhanden, Fig. 71. so würden diese Strahlen ^ — 8 Zoll jenseits der Convexlinse Zu sammentreffen, sie fallen also in solcher Konvergenz auf die Concav linse, daß man in Beziehung auf diese Linse bei Vernachlässigung ihrer Dicke die Entfernung des strahlenden Punktes — — 7)1 setzen muß. Da nun die Brennweite derselben — — 7,.,, so ist nach Auf gabe 3!) die Bildweite in Beziehung auf die Concavlinse oder die Brennweite 72 der Linsenverbindung ^ (- ^ ^ ^ ^ (— — (— 712) ?2 —12 — 8 Ist die Concavlinse den parallelen Strahlen zugewendet, so fallen sie nach ihrer Brechung in dieser Linse so auf die Convexlinse, als wäre die Entfernung des strahlenden Punktes von derselben — 7^.