folgende Werthe, welche in der Fig. 14 durch die Curvenstücke bb graphisch dargestellt erscheinen *). Tabelle XI. Nummer der Beob achtung Beobachtungs zeit Untersuchte Stelle des Spectrums Chem. Wirkung auf jene bezogen, welche um 10 h ausgeübt wurde 1 9 h 44' 3 / 5 GH-J 145 2 9 48 n 3 -r 2 10-1 3 9 54 V.. B,S-'UST 2-4 4 9 59 V, ST-U o-o 5 1 10 4 G—“I,GH 13-0 6 10 8 F— 3 /,FG 71 7 10 11 6 — 7, F G 3-2 8 10 15 7j DE - 3 / 4 EF 0-4 H. Dufour's 8 ) (1880) Photometer gründet sich, sowie jene Draper’s, Bunsen's undEoscoe’s, auf Messung der Veränderungen, welche das Licht auf ein Gemisch von D u f o u r bestimmt aber nicht die chemische Lichtintensität nach der Volumsveränderung, welche in Folge Bildung von Salzsäure im Insolations- gefäss eintritt, sondern nach der Stärke eines elektrischen Stromes , welcher durch seine zersetzende Wirkung auf die vom Lichte gebildete Salzsäure die Wirkung des Lichtes gleichsam zu balan- ciren im Stande ist. Sein Apparat besteht aus zwei Glasballons A und B (Fig. 15), ähn lich jenen in Eumford's Thermoskop , aber eher etwas grösser, welche durch ein Glasrohr T mit einander communiciren. In den zwei Hälsen t und t x des Ballons A, welcher eine geringe Menge Salzsäure enthält, sind zwei als Elektroden wirkende Kohlencylinder luftdicht befestigt; ebenso luftdicht ist auch das Glasrohr T, welches im Innern des Ballons, der Krümmung desselben folgend, sich fortsetzt, angepasst. Der zweite Ballon B, welcher am anderen Ende des Rohres T angeblasen ist, enthält Schwefelsäure, welche durch den Hals E ein gefüllt wird ; der Glashahn li vermittelt oder unterbricht die Communi- cation zwischen den Ballons A und B. Chlor und Wasserstoff ausübt. Fig. 15. *) Da diese Werthe mit einem Lichtbündel von anderen Dimensionen aus geführt wurden, sind sie mit den oben angegebenen Werthen nur ihren relativen Verhältnissen nach vergleichbar. 2 ) Phot. News 1881, p. 158; aus „Le monde de la Science et de l’industrie.“