fachung der Betrachtung) in allen Höhen gleich dichte Gasschichte von 0 • 7 6 m Quecksilberdruck und 0° C. Temperatur annehmen zu können. Ist A die chemische Wirkung eines Sonnenstrahles, ehe er durch diese ideelle Atmosphäre hindurchgeht, « 0 seine chemische Wirkung n ach dem Durchdringen einer Atmosphärenschicht von der Dicke l und — die Wegstrecke, welche der Strahl durchlaufen müsste, damit seine ursprüngliche Wirkung A auf yy A herabsinkt, so wird sein: —xl s 0 — A 10 * 1 2 ). Der Werth l lässt sich aus der Höhe der ideellen Atmosphäre (h) und der Zenithdistanz der Sonne cp berechnen; ist nämlich in der von gleicher Dichtigkeit bei 0 * 7 6 m und 0° C. angenommenen Atmosphäre L (Fig. ll) 0 der Ort, wo die chemische Wirkung ge messen wird, in der Eichtung OZ der Zenith und in der Eichtung OS die Sonne, so ist ~2(_ ZOS — cp die Zenithdistanz der Sonne, 0Z — li die senkrechte Höhe der Atmosphäre, SO — l der in der Atmosphäre vom Sonnenlicht durchlaufene Eaum; es wird daher cos cp Fig. 11. X#ä, e sein und mithin iliP s 0 = A10 COS cp P 0 oder wenn P 0 der Barometerstand ist, hei welchem die Versuche zur Bestimmung der Constanten a und A angestellt werden, bezeichnet für die Wirkung bei einem beliebigen Barometerstände P: ah P = A 10 ' COS cp P 0 Aus den Versuchswerthen der vorigen Tabelle berechneten Bu n s en und Eoscoe die Werthe von Ä und aA; sie fanden: A = 318 ‘ 3 und cc k = 0 * 3596 ; J ) Es wird im Allgemeinen sein: l = x X — oderx = al. Ci Nach Durchdringen einer Schicht der Atmosphäre = — wird obiger Vor aussetzung gemäss nach Durchdringen einer Schicht A — 1 Wi — Jq = A 10 ; 2 , -2 = —, = A 10 , a 3 — 3 = —, w 3 = A 10 , rp X l = —, Wj = A 10 , oder wenn für x obiger Werth eingesetzt wird ie„ = A 10 -a l