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können, welche einer constant bleibenden Concentration der Photometer flüssigkeit entsprechen würden; durch die Correetionstabelle wird der wahrscheinliche Beobachtungsfehler auf kaum =t 1 % herabgemindert. Tabelle XXXV 1 ). Aus 100 ccm Photometerflüssigkeit werden ausgeschieden in Milligramm Aus der allmälig schwächer wer denden Lösung Aus einer Lösung von constant bleibender Concentration Aus der allmälig schwächer wer denden Lösung Aus einer Lösung von constant bleibender Concentration 50 50-5 650 746 100 103 700 830 150 156 750 894 200 211 800 964 250 265 850 1037 300 323 900 1106 350 380 950 1176 400 439 1000 1247 450 499 1100 1400 500 560 1200 1670 550 621 1300 1950 600 683 1350 2140 Der Gebrauch der Tabelle ist einfach; scheidet z. B. das Licht bei einer gewissen Oberfläche und Temperatur der Lösung 500 mg Hg % Cl„ aus, so wird der Effect des Lichtes durch 560 mg ausge drückt, denn so viele würde das Licht bei constant bleibender Con- struction der Lösung ausgesehieden haben. Die Werthe der Tabelle gelten selbstverständlich nur dann, wenn 100 ccm Photometer-Lösung in Verwendung kommen; bei geringeren Mengen derselben würde die Schwächung der Lösung nach Ausscheidung derselben Menge Hg 2 C? 2 beträchtlicher sein. Dr. Eder stellte auch Beobachtungen über den Einfluss der Tem peratur auf das empfindliche Gemenge an; er fand, dass aus den ver schieden warmen Lösungen sich folgende Mengen Quecksilberchlorür ausscheiden. Bei 0 n C. ausgeschiedenes Quecksilberchlorür gleich 100 gesetzt, wird bei 0° C. ausgeschiedenem Quecksilberchlorür 100'0 a ) „8 „ „ 105’3 „ 15 „ „ 111-2 Die höheren Zahlen sind nach der Angabe Dr. E d e r’s nicht so genau, wie er es gewünscht hätte; er empfiehlt daher das Photometer nur so lange zu belichten, bis etwa 1 g Quecksilberchlorür ausgeschieden ist. 2 ) Zu denVersuchen wurde die lichtempfindliche Lösung in gleich grosse Flaschen gefüllt, selbe verkorkt und dann in grosse, mit Wasser von ver schiedener Temperatur gefüllte Bechergläser gestellt und sodann dem Lichte ausgesetzt.