Ueber die Kräfte der Electricität bei der Muskelbewegung. 69 theilen wollte, damit sie es einst nutzbar machen könnten; das war unser Hauptwunseh. lieber die Kräfte dieser Electricitätsarten bei den natür lichen Bewegungen, dem Blutkreislauf und den Ausscheidungen der Flüssigkeiten wollen wir, sobald als möglich, wenn wir etwas mehr Zeit haben werden, in einer anderen Schrift Mit theilung machen. Erklärung der Tafeln. Tafel I. (Seite 5.) Fig. ß. Der zum Versuch vorbereitete Frosch. CC Die Schenkel. DD Sacralnerven, die in die Schenkelnerven sich ver zweigen, genannt »crurales interni«. F Metalldraht, der durch Vertebrallöcher das Rücken mark durchbohrt. G Ein eiserner Cylinder. M Rückgrat. Fig. 1. Die Eiectrisirmaschine. A Die Scheibe. B Eiserner Cylinder, mittelst welches die Funken her vorgeholt werden. C Zuleiter. Fig. 2. CC Die Schenkel. DD Innere Schenkelnerven. F Ein durch das Mark F gesteckter Draht. G Eisencylinder, mit welchem der Eisendraht berührt wird, während aus dem Conductor der Maschine ein Funken hervorgelockt wird. H Glasröhre, mit der der Eisendraht F berührt wird, während des Funkens. KK Hervenconductor. Fig. 3. A Glasflasche, in welche der Frosch gebracht wird. B Eisendraht, mit dem Haken des Frosches verbunden. C Ende des aufgehängten Eisendrahtes, an welches der Draht B herangebracht wird. D Eine seidene Schlinge. FEE Eisendraht, mit B verbunden, als Nervenconductor, und zwar sehr lang. F Eiserner Haken, zur Befestigung des Eisendrahtes E. Fig. 4. C Nerven-Conductor. D Muskel-Conductor.