Aendert man jetzt die Stromesrichtung der Batterie B, so dass Batterie- und Erdstrom gegen einander wirken, so ist: SW + (o + L) s 1 = E — e SW + (a + Bj) = E E - e % = s, = 2TF -(- a + L E 2 W -)- a + iR E - L 2 TF + a E (R 1 - - L) 2TF + a + A’i E (L — E) E (R 1 — .£) A = ZW + a + R 2TF + a + (E + R t ) (ZW + a) + 2R R, 4TF +- 2 a + B + Bi Bei Vernachlässigung des Batterie- und Galvanometer- Widerstandes : 2 R R l _ 2 . 1000 . 1500 L = = 1200 S. E. R -\- R l 2500 (Siehe Seite 38 Kirchhoff’sches Gesetz.) Aufgabe Nr. 39. Widerstandsmessung mit verschieden starken Batterien bei Anwendung des Differential-Galvanometers. Um den Widerstand der Leitung L zu messen, hat man letztere mit dem einen Ende desjenigen Galvanometerdrahtes verbunden, dessen anderes Ende zu dem freien Pole einer 10 Elemente starken Batterie B führt. Der zweite Galvano meterdraht schliesst mit dem Rheostaten ein einziges Element von derselben elektromotorischen Kraft und demselben Wider stande, welchen wir für jedes Element der Batterie B an nehmen. Wie gross ist der Leitungswiderstand L, wenn, um die Magnetnadel auf 0° zu bringen, ein Rheostatenwiderstand R = 800 S. E. eingeschaltet werden muss? e w -j- m -)- R 10 e s, — 10 w -\- m L S — Sj Ganter, Aufgaben. 2. Aufl. * •***? V\..