Die Gespinstfasern aus dem Pflanzenreiche. Dieselbe ist in Fig. 2 in einer Doppelanordnung vorgeführt und besteht dem Wesen nach ans den mit Leder überzogenen Walzen A, welche die gefaßten Fasern an den Messern vorüberziehcn und die Samenkörner an diesen abstreifen, wobei die über die Messer vorstehenden Körner von dem Drahtrechen >- durch das Gitter s durchgeschlagen werden. Die Rechen sind an einer um den Zapfen e oscyllierenden Schiene a angebracht, deren Bewegung durch die Zugstange von dem excentrischen Zapfen c> ausgeht. Die abgestreiften Körner fallen in den Raum 6, die Fasern in den Raum /. Das Rohmaterial wird in den Rumpf L aufgegeben, durch den mit Spitzen versehenen, sich hin- und herbewegenden Schieber /t partieenweise nach links und rechts an die Spitzen i angedrückt und von dort durch die krummen Finger L nach abwärts befördert. Während diese Maschine insbesondere bei langstapeliger Wolle benutzt wird, dient für kurzstapelige Wolle die in Fig. 3 dargestellte Sägenegreniermaschine. Fig. 3. Dieselbe besteht aus dem stellbaren Gitter o, durch welches eine größere Anzahl von kreissägcnartigen Scheiben ^4 durchgreifen,