Feilkloben, Schraubstock, Hobelbank u. s. w. durchgeht, und ihrerseits drehbar, jedoch unverrückbar mit dem Backen ^4 verbunden ist. Beim Drehen der Schraube muß sich, da die Mutter fix ist, die Schraube d. h. der Backen ^4 hin und her bewegen. Der Parallelschraubstock von Stephens (Fig. 33, 34) besteht aus der Platte ^4, welche an den Werktisch angeschraubt wird; auf dieser Platte mittelst eines kurzen Konusses a drehbar befestigt, befindet sich der Teil 44, welcher aus dem fixen Backen L und dem beweg lichen Backen 4) besteht, dieser letztere wird in einer Höhlung des ersteren milder Hand verschoben. 6 Um denselben fixieren zu können, ist die eine Seite des mit 44 verbundenen Armes 44 gezahnt, in welche Zähne der ebenfalls gezahnte und federnd befestigte Backen s eingreift und hierbei den Backen noch fortzuschieben bestrebt ist. Das Andrücken von s geschieht durch eine Kniehebelkonstruktion, bestehend aus den Teilen m und n, welche durch die Bewegung des Handhebels /»in oder außer Wirksamkeit gesetzt wird; bei der Fig. 83 und 84. Bewegung von 44 weg wird das Excenter ^ an -rr angedrückt und der Backen 4) fixiert, bei der entgegengesetzten Bewegung kommt die Nase zur Wirkung; s federt zurück und 4) wird zur Ver schiebung frei. Um diese Schraubstöcke zum Einspannen keilförmi ger Arbeitsstücke tauglich zu machen, ist entweder der eine Backen des Schraubstockes drehbar einzurichten oder die in Fig. 35 dargestellte Hilfskonstruktion anzubringen. Dieselbe besteht aus dem mit dem Backen 4) fest verbundenen Stück o, welches an der freien Seite cylindrisch gestaltet und mit einer schwalben schwanzförmigen Nut versehen ist; in diese letztere paßt die ähnlich ge staltete Leiste des ebenfalls einseitig cylindrisch hergestellten Teiles 4>, welcher sich daher gegen 0 beliebig verschieben läßt. Um das Arbeitsstück von mehreren Seiten bearbeiten zu können, Fig- 35.