2 bis 3 hölzerne Lager, eines davon am Support, dicht neben dem Werkzeug angebracht werden. Die Vorrichtung ack 2 zur Unterstützung und Befestigung des Werk zeuges besteht bei der Handdrehbank aus der Auflage, welche dem Arbeiter eine sichere Führung des Werkzeuges ermöglicht. Die in Fig. 312 dargestellte Auflage besteht aus der Krücke a, welche mit einem Bolzen in einer Hülse ö steckt und in derselben durch die Schraube L fixiert werden kann. Diese Hülse ist mit einem Schieber ck verbunden, welcher quer über dem Gestelle 6 6 liegt und durch die Schraube s, vermittelst der Traverse y § und der Mutter nr an dem Gestelle befestigt werden kann, der schwalbenschwanzsörmige Kopf n der Fig. 312. Schraube steckt in einer eben solchen Nut des Schiebers und gestattet die Verschiebung dieses letzteren. Da bei lang anhaltender, schwerer Arbeit die Kraft des Arbeiters zur Führung des Stahles nicht ausreicht, so wird in solchen Fällen statt der Auflage ein Werkzeughalter, der Support angebracht, welcher so eingerichtet sein muß, daß der Stahl behufs genauer Einstellung nach zwei aufeinander senkrecht stehenden Richtungen von der Hand aus ver schoben, gedreht und fest gestellt und zur Bewerkstelligung der Schaltbewe gung ebenfalls nach zwei aufeinander senkrecht stehenden Richtungen oft selbst- thätig und mit gleich bleibender Geschwindigkeit verschoben werden kann. Bei dem in Fig. 313 und 314 dargestellten Handsupport besteht der Meißelhalter aus dem an der Greisfläche ck, 2 gerifften Hebel F F, welcher durch die Schraube x gegen den Meißel gepreßt wird, wobei sich derselbe gegen die Mutter o wie gegen einen Dreh punkt stützt; für ver schiedene Meißel ist der Hebel § an der Schraube ver- Fig- 31b. Fjg. 814. schiebbar. Diese Vorrichtung ist auf der obersten Supportplatte L L angebracht, welche sich parallel zur Drehspindelachse auf der Platte D D mittelst der Schraube ^ und Mutter »r in schwalbenschwanzförmigen Führungen verschieben läßt. D D ihrerseits ist wieder mit der Platte 6 6 ver- ^ —2-L, -