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Truppen (2 bis 4 Kompagnien). Am Nachmittag Herstellung von Cacao und Chokoladen für Masse»' ernährung nnd Truppenverpfiegung unter Berück sichtigung der in den Handel kommenden Surrogate. Hierbei soll der Werth der wirklich reinen Fabrikate in den Vordergrund gestellt werden. Man wird auf verschiedenen Apparaten zu gleicher Zeit die guten und gefälschten Produkte Herstellen, um den Besuchern der Ausstellung Gelegenheit zu geben, sich vom Unter schied durch Kosten selbst zu überzeugen. Dritter Tag: Großes Konkurrenzkochen. Hierbei werden sämmtliche ausgestellte Apparate für Truppcnverpfleg- ung und Massenernährung in Konkurrenz treten. Vierter Tag (Sonntag) : Sämmtliche Maschinen und Apparate werden in THLtigkcit gehalten; eS werden ununterbrochen die verschiedensten Speisen der fleisch losen Kost zur Herstellnug gelangen. Fünfter Tag: Armenspeisung. Herstellung von Speisen nach ver schiedenen Grundsätzen für die Volksernährung. Am sechsten Tag endlich soll außer Suppen, Cacao, Neu heiten in Fleischkonserven, mit welchen die Aussteller in Konkurrenz treten wollen, namentlich die Herstell ung von Fischspeiscn als Volksnahrungsmittel berück sichtigt werden. — Freiberg. Ein entsetzlicher Unglücksfall ereignete sich am Nachmittag des 22. Mai auf dem hiesigen Bahnhofe. Während auf dem ersten Geleise der Personenzug nach Chemnitz ausfuhr, kehrte auf dein zweiten Geleise die Vorspaumnaschine „Block" von Oederan zurück und erfaßte angesichts zahlreicher, auf dem Bahnhofsperron befindlicher Personen den ans dein Jnselperron dicht am Geleise hingehenden Arbeiter des Ladcnunternehmers Heinicke, August Paul Tülling, der im Begriffe war, einen von Dresden augckommenen Korb mit Grünzeug abzuholen. Der Maschinenfllhrer, der nur in mäßigem Tempo ange fahren kam und den hart am Geleise hiuschreitende» Tülling vergeblich durch schrille Pfiffe zu warnen suchte, war nicht im Staude, die Maschine noch recht zeitig zum Stehen zu bringen, die den Unachtsamen erfaßte und so zermalmte, daß die einzelnen Körper- theile weithin auf dem Geleise zerstreut lagen. Tülling, der im 32. Lebensjahre stand, hinterläßt eine Frau mit vier kleinen Kindern. — Die Königl. Bergakademie in Freiberg begeht in allernächster Zeit ihr I25jährigcs Jubiläum. Im Juli des Jahres 1766 gründete dieselbe der da malige Administrator des Kurfürstenthums Sachsen, Prinz Xaver, welcher der gesammten Volskwirthschaft große Aufmerksamkeit zuweudete, um die Schäden zu heilen, welche der siebenjährige Krieg dem Lande ge schlagen hatte. Unter allen seinen Schöpfungen hat sich die berühmte Lehranstalt der Bergbau- und Hütten kunde am meisten bewährt und einen Weltruf er worben. Der große Mineralog Werner, seine be rühmten Schüler Alexander von Humboldt und Leo pold von Buch, die Dichter Theodor Körner und Freiherr von Hardenberg ('Novalis) gehörten ei.zjt der Freiberger Bergakademie an, mit der ihre Er innerung innig verknüpft ist. Da« hundertjährige Jubiläum dieser Anstalt, welches vor 25 Jahren fest lich begangen werden sollte, ging in Folge des Krieges still vorüber. In schönerer, friedlicherer Zeit begeht nun die Bergakademie ihr 125jährigeS Bestehen. Von einer offiziellen Feier verlautet bis jetzt noch nichts. Der Verband der Studirenden cn der Königl. Bergakademie hat sich aber bereits dahin geeinigt, aus Anlaß des Jubiläums am 4. Juli dieses Jahres Abends 8 Uhr im großen Saale des neuen Schützen hauses einen Festkommers abzuhalten, zu dem bereits jetzt die Einladungen versendet werden. — Nach Freiberg fiel am vorletzten Ziehungs tage das große Loos der Königl. Sächs. Landes lotterie auf Nr. 16540. Es gehört zu den größten Seltenheiten, daß der Hauptgewinn bis zum vorletzten Ziehungstage im Glücksrade verbleibt. — Thurm. Am Sonntag Nachmittag schoß, wie im Sommerhalbjahr alle 14 Tage hier üblich, die hiesige Schützengesellschaft nach der Scheibe, wobei leider eine zurückprallende Kugel dem Zieler Otto Meier in den Kopf drang. Der Unfall hat sich auf folgende Weise zugetragen: Der Versteck des Zielers ist unterirdisch und sind zwei Scheiben derart ange bracht, daß mittels Mechanismus beide mit einander wechseln, d. h. die eine Scheibe oben, die andere hin gegen unten und umgekehrt ist. Die Vorrichtung ist deshalb getroffen worden, damit der Zieler, während nach der einen Scheibe oben geschossen wird, die Schußöffnung der anderen Scheibe unten im Versteck verkleben kann. Kurz nach 6 Uhr und unmittelbar nach einem Schuß sahen die Schützen ihren Zieler unter entsetzlichem Geschrei und mit Blut überströmt aus seinem Versteck emporsteigcn. Eine Kugel hatte die eiserne Stange des Mechanismus getroffen, war in das Versteck des Zielers zurück und niedergeprallt. Letzterem durch den Filzhut gegangen und hatte ihm eine erhebliche Wunde am Vorderkopf beigebracht. Der Bedauernswerthe wurde sofort von dem hinzu gezogenen Arzt verbunden und ist nach dem KreiS- krankenstift zu Zwickan überführt worden. Der Ver unglückte, dessen Zustand besorgnißerregend ist, wird allgemein bedauert, während eine Schuld Niemandem beizumessen ist und der Unfall als eine Tücke des Schicksals bezeichnet werden dürfte. — Einen bedeutenden Fund machte in Schel len berg der dortige Hausbesitzer August Lösch. Der selbe fand beim Brunnengraben in seinem Keller eine Menge alter Gold- und Silbermünzen im Werthe von ca. 1500 Mark. Von wem und wann die Mün zen so tief in die Erde gegraben wurden, konnte noch nicht ermittelt werben. Jedenfalls sind sie sehr alt. — Am 17. d. M. hat in der Rittergutsstallung zu Unterweischlitz ein Pferd den 28 Jahre alten ledigen Dienstknecht Müller aus Unterwürschnitz in den linken Oberarm gebissen. Hierüber aufgebracht, ergriff Müller eine Düngergabel und brachte dem Pferd mit derselben ungefähr 50 Stiche in die Wcich- theile, den Rücken und die Hinteren Theile bei. M. wurde verhaftet. — Am 1. Juni d. I., mit dem Inkrafttreten des Sommerfahrplanes, vollzieht sich auf den sächsischen, ebenso wie auf allen deutsche» Eisenbahnen eine Aenderung von hervorragender Bedeutung, näm lich die Einführung der mitteleuropäischen Zeit in den Betriebsdienst. Während bisher alle Uhren im inneren Betriebsdienste der sächsischen Staatsbahnen nach Berliner Zeit gerichtet waren, geschieht dies vom genannten Tage ab nach der neuen mitteleuropäischen, auch Stargarder Zeit, und zwar deshalb so genannt, weil der betreffende Meridian die Stadt Stargard in Pommern berührt. Diese Zeit weicht genau um eine Stunde von der Green wicher Zeit ab und ist gegen Berliner Zeit rund 6 Minuten voraus. ES müssen demnach am 31. Mai d. I. Nachts 12 Uhr alle Bahndienstuhren um 6 Minuten vorgerückt werden. Hingegen zeigen die öffentlichen, dem Publikum sichtbaren Bahnuhrcn nach wie vor die Ortszeit an und dementsprechend sind auch auf den Aushangfahrplänen die Verkehrszeiten der Züge, wie bisher, in Ortszeit angegeben. Das Publikum wird also von der betreffenden Aenderung nichts bemerken. >7. Ziehung 5. Llassc list. Kgl. Zächs. Laii-cs-Lottcrie, gezogen am 25. Mai 1891. 500 000 Mark auf Nr. 19540. 15 00» Mark auf Nr. LI6S« 26524. 5»00 Mark auf Nr. 46518 «7872 89998. 3000 Mark auf Nr. 2002 307« 7711 11304 12023 I644I 18735 21755 23384 24925 25270 25110 2878« 30850 30843 37852 38400 44197 45541 50585 54410 58828 57784 «4981 75S22 77411 77136 81755 83488 84717 84321 84771 88501 87311 88813 89094 92879 97158. 1000 Mark auf Nr. 2893 3300 3899 5204 6045 7233 7156 13984 14090 15445 15307 21459 23899 27732 27248 28134 30535 33540 38795 42059 45056 46623 47307 49484 50214 55039 58630 59431 60806 65629 68733 75615 77994 77969 79077 79290 82906 84257 87156 88405 88497 90847 92021 93514 98219 98831 98692 99942 99494. 500 Mark auf Nr. 1318 2224 3555 4163 5802 7824 10854 10198 10007 I12I5 12674 13450 13948 14424 16993 20922 218«4 21290 22446 23859 24880 28210 28279 29103 3I7I7 34234 38074 38937 39457 41610 41828 45812 45443 50089 51930 52952 54162 56985 58470 82352 64016 64006 86686 67641 68358 72983 73723 74526 7541I 75075 76485 76382 79329 79678 80835 81867 83973 83546 84632 86221 87747 89583 90347 90363 92563 92488 93173 97595 99242 99756. 300 Mark auf Nr. 421 1944 1795 1890 2060 2042 2775 3765 4663 5571 5933 6765 6876 8060 6566 7615 7490 8150 10021 10490 U243 14758 15013 15222 I703I 17033 18863 21475 21563 22591 23460 23077 25368 25692 25256 26015 27937 28110 28832 30064 33029 33294 36807 37475 37590 37478 38997 38958 38564 39022 39224 39897 40580 4I5I6 4182! 42682 43165 43703 44251 45452 46280 47427 48378 49560 50713 52099 54084 54304 55513 57850 59013 60684 80066 6I44I 6I39I 61454 61129 62654 62210 63625 63655 69833 70649 70989 72375 73856 73240 73507 73124 73273 77342 77643 78893 79929 79740 7991I 80873 80774 80472 83187 84658 84508 85986 85470 86490 86591 86053 88451 39351 89328 90974 93132 93004 93372 94580 95269 95818 95412 96050 97913 97703 98225. 18. Ziehung, gezogen am 26. Mai 189l. 5»0» Mark auf Nr. 64763. 300» Mark aus Nr. 1760 6315 6017 8822 8143 II480 II744 14094 15388 17764 20820 25622 25058 28590 27424 29649 32749 37155 37945 40041 42227 47I2I 50960 58975 60830 62789 68804 «8882 7I5I9 82732 83012 85880 89942 90312 91084 95608 96376 98012. 1000 Mark aus Nr. 1208 2163 2273 5187 «033 5153 10287 12862 13370 18594 17537 18302 19661 20590 27886 28469 29869 29119 32596 33412 37148 38897 42253 47984 50433 53730 54088 55976 56621 56145 65900 65364 «6760 72661 72988 72380 75916 78807 77705 81657 83820 86991 91532 92575 92528 94841 95234 95231 99476 99319. 500 Mark auf Nr. 639 41I I 4579 10145 14043 15963 20374 20787 21362 22941 22747 23490 24160 26666 26963 27387 28362 32912 32306 35318 38648 39862 50922 54241 57015 57369 58737 58320 59537 60321 60912 62586 86807 66388 67186 68029 83192 88374 89943 90086 90059 92048 93310 95134 96608 97483 97826 98920. 300 Mark aus Nr. 1301 1412 2117 3781 5994 6104 «334 «952 8091 «785 6970 7348 8271 8414 9180 10344 10798 11427 11829 12860 12744 14874 15530 15900 15355 16807 16595 17376 18845 19572 20970 20615 20676 22430 22850 24538 25235 26200 26789 2613« 27822 28843 28818 30401 30360 308II 3I1II 33631 34513 34778 35729 35732 36769 37359 40943 40031 41943 42982 42883 42393 42715 43423 45393 45001 45379 46444 46417 47199 48252 49951 49273 49838 5075« 51328 54100 54872 54914 54060 55282 57102 57571 58781 59231 81965 «1214 «1723 «2841 62923 83751 «5460 «6564 «866» «6250 «7535 88190 70790 70780 7OIO4 70481 71138 71854 72897 72730 73355 73I4I 73694 74240 74710 74320 76891 81633 82143 84489 85617 85976 86325 87984 88068 89407 89767 90120 9095« 91202 91803 92821 92410 93164 93177 93420 9356« 93321 98661 962S9 96137 97566 98605 98008 98952. Ans »ergangener Jett — fiir «nsere Jett. 28. Mai. (Nachdruck verboten.) Am 28. Mai 1871 endlich war di« Herrschaft der Kommune in Paris zu Enke. Die Negierungstruppen waren endlich überall Herr der Barrikaden und der Kanonen geworden; die französische Regierung hatte einen Feind niedergeschlagen, der alle Errungenschaften menschlicher Fortschrittsarbeit und unter ihnen eine der wesentlichsten, den nationalen Staat, nicht in Frankreich allein, sondern überall bekämpfte. Wer von den Aufständischen mit den Waffen in der Hand ergriffen wurde, ward sofort niedergeschvssen; kurzer, aber nothwendiger Prozeß. Die Haupträdelsführer entkamen in allerlei Berkleidungen, wie das meist zu gehen pflegt, viele von ihnen hatten auch das nöthige Reisegeld, das ja leicht zu haben war, beigesteckt. Auf 14,000 schätzt man die Zahl der im Kamps, aus den Barrikaden, in den Häusern Getödteten und 30,000 Gefangene wurden ge macht, zu denen noch später zahlreiche Verhaftungen kamen. Bis in das Jahr 1875 zogen sich die Prozesse hin und viele Todesurtheile wurden gefällt und vollstreckt. 29. Mai. Am 29. Mai 1848 wurde der Erzherzog Johann von Oesterreich, eine allgemein beliebte Persönlichkeit, von der kon- stituirenden Nationalversammlung in der Paulskirche zu Frank furt a. Main zum Reichsverweser gewählt. Der Beschluß der Versammlung lautete: „Die provisorische Zentralgewalt wird einem nicht regierenden Mitglied« eines deutschen Regenten hauses als Reichsverweser übertragen. Die Nationalversamm lung wählt denselben im Vertrauen aus die Zustimmung der Regierungen." Heute finden wir jene Wahl, wie überhaupt die ganze Frankfurter Versammlung etwas merkwürdig, wir können uns aber kaum in jene Zeit des Göhrens zurückver setzen, in der man, und zwar die besten Kräste Deutschlands, beflissen war, die erträumte deutsche Einheit herzustellen, aber über die Mittel und Wege noch im Unklaren war, auch das volle Verständniß sür die Nothwendigkeit der Einheit iveder bei Fürsten, noch bei Völkern vorhanden war. Die Regierungs zeit des Reichsverwesers hat nicht länger als ein Jahr gedauert. Der Flüchtling. Historische Novelle von Aug. Northeim. (10. Fortsetzung.) Der Farmer wollte ihnen nachsetzen. Allein Sir Francis bat ihn, der hilflosen Jane beizustehen. Schnell war er vom Pferde, benetzte die Stirn der Ohnmächtigen mit dem klaren Flußwasser und hatte bald die Freude, die von ihm abgöttisch verehrte junge Lady wieder erwachen zu sehen. Der erste Blick aus JaneS blauen Augen fiel auf ihren Vetter Francis, auf dessen Knieen und Arm sie ruhte; und ein dankbares Lächeln lohnte dem tapferen Ritter, der jetzt daran dachte, das Blut aus seinen eigenen Wunden zu stillen. Nachdem er mit Hilfe Rösters seine Schulter und seinen Arm noth- dürftig verbunden, wurde auch der erschöpfte alle Jerry, dem sonst kein Leid geschehen war, wieder auf die Füße gestellt. Ohne weiteren Unfall erreichte der kleine Zug, mehr dahinschleichend als marschirend, das Schloß, wo seine Ankunft die größte Bestürzung hervorrief. Der Vater, nachdem er von dem Vorgefallenen schonend in Kenntniß gesetzt worden, schloß seine Tochter unter heißen DankeSworten an ihren Retter in seine Arme. VII. In früher Morgenstunde des nächsten Tages er klangen die Trompeten der eintreffenden Reiterschwa dron durch den Park. Die Hausglocke rief soeben zum Frühmahl und die Ankommenden wurden ein geladen, theilzunehmen, ehe sie an die Erfüllung ihres Auftrages gingen. Sir Francis, mit verbundenem Arm, führte demgemäß die Offiziere wie Mannschaf ten in die große Halle, wo der Schloßherr an der Spitze seiner Hausgenossenschaft die Einziehenden gastfreundlich begrüßte. Alle waren versammelt; nur Jane entdeckte Sir Francis' suchendes Auge nicht in der langen Reihe. Erst als Platz geschafft und die neue Gästeschaar sich niedergelassen hatte, erschien Jane in einfachem Morgenkleide, ein Spitzenhäub chen auf den Locken. Sie war noch etwas bleich und sah angegriffen aus, allein ihre Erscheinung machte deshalb einen um so reizenderen Eindruck. Unwill kürlich erhoben sich bei ihrem Eintritt die fremden Krieger ehrerbietig von ihren Sitzen. Freundlich er widerte die Tochter des Hausherrn diese stumme Huldigung und nahm leicht erröthend ihren Platz zwischen dem Vater und dem ersten Befehlshaber der Truppe ein. Unbefangen versuchte sie zu sprechen und zu antworten; doch wollte an der ganzen Tafel die Unterhaltung nicht recht in Fluß kommen — ein jeder fühlte den Druck der Verhältnisse und es war wohl allen eine Erleichterung, als General Clifton zum Aufbruch mahnte. „Je früher wir fertig sind," sagte er aufstehend, „desto besser! Major Keating, kommandirt gefälligst eine mit schußfertigen Karabinern versehene Abtheit- nng Eurer Schwadron ins Haus. Postenkette um den ganzen Park, unter dem strengen Befehl, auf ihrem Stand zu Pferde zu bleiben, bis ein Gegen befehl gegeben wird. — Nun, Vetter Eton," wandte er sich an diesen, „wollt Ihr mir einen Platz anwci- sen, wo die Dienerschaft während der Haussuchung unter Bewachung verbleiben kann? Ich hoffe, Ihr sowie Miß Jane werdet uns die Ehre Eurer Gesell schaft in den oberen Räumen schenken." „Wie Ihr wollt, Elision!" entgegnete der alte Graf zustimmend. „Allein ich wiederhole meinen gestrigen Ausspruch: Ihr macht Euch unnütze Mühe, Ihr werdet Niemand finden außer un». Im üb rigen wird der Speisesaal Euren Zwecken entsprechen, er hat nur zwei Eingänge, die leicht von Schildwachen zu besetzen sind." „So sei es," bestimmte Sir Francis, umsomehr von dem Gelingen der Nachforschung überzeugt, als der wahrheitsliebende Graf keineswegs leugnete, Je mand versteckt zu halten, sondern immer nur den