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sich vorgestern Abend in der 7. Stunde aus dem Ida- Schacht in Hohndvrf bei Oelsnitz im Erzgebirge. Durch plötzlich hereinbrechende Kohle wurden der Oberhäuer Görner aus Börsdorf und der Häuer Faust aus OelSnitz, welcher, im Alter von 2b Jahren stehend, Frau und ein Kind hinterläßt, verschüttet und sofort getödtet. Zwei andere Bergleute, die Förder männer Schmolka und Knutzner, erhielten schwere Verletzungen, während der gleichfalls bedrohte Berg mann Müller mit dem bloßen Schrecken davonkam. Den schwerbetroffenen Familien bringt man unge- theilteS Mitleid entgegen. — Zwickau, 8. Mai. Die Tagesordnung für die Sitzung des KreiSauSschusseS zu Zwickau, Mittwoch, den 13. Mai 1891, Vormittag l 2 Uhr besagt Folgendes: I) Rekurs des Prokurist H. E. Wagner in Crimmitschau gegen seine Abschätzung zu den Communabgaben daselbst. 2) Gesuch des Gasl- wirths Uhlich in Hilbersdorf um Dispensation von den Bestimmungen des Tanzregulativs. 3) Rekurs des Consumvereins in Reichenbach gegen die Ab schätzung zu den Communanlagen daselbst. 4) Ver einigung von Oberlungwitzer Grundstücken mit dem Stadtgemeindebezirk Ernstthal. 5) Beschwerde der Braugenossenschaft zu Schöneck bezüglich des Malz- steuerentschädigungskapitals. 6) Heranziehung der Schloßchemnitzer Aktienbierbrauerei zu den Gemeinde anlagen in Chemnitz und Altendorf. 7) Rekurse, u. des Fabrikant E. H. Reuter, d. des Spinnercibe- sitzers Jul. Bechler, e. des Buchhalter F. E. Bechler und cl. des Schuhmacher M. Friedrich in Lengenfeld gegen die Abschätzung zu der dortigen Centralsteuer. 8) Gesuch des 1>r. inoä. Höxter in Chemnitz um Er- laubniß zu Errichtung einer Augenheilanstalt. 9) Gesuch des Kupferschmied P. Knappe in Geher um Genehmigung zu Errichtung einer Naturheilanstalt. 10) Gesuch des Gastwirths C. G. Drechsel in Ocls- nitz b. L. um Erlaubniß zu Errichtung einer Privat krankenanstalt für Erholungsbedürftige, ReconvaleS- ccnten und tuberkulöse Kranke. 11) Rekurs des Fa brikdirektors R. Haase in Auerbach gegen die Ab schätzung zu den Gemeindeanlagcn daselbst. — Reichenbach, 8. Mai. Unser Reichstags abgeordneter im 22. Sächsischen Wahlkreise (Reichenbach, Auerbach, Kirchberg re.) Landgerichts direktor Kurtz-Dresden siegte in der Stichwahl über den Sozialdemokraten nur mit einer Mehrheit von k>43 Stimmen. Die Wahlprüfungskommission des Reichstags hat nun die Wahl Kurtz's beanstandet und beantragt, Beweiserhebungen in Betreff der Verbote von Versammlungen in Mylau, Netzschkau, Schönbach und Oberhainsdorf anzustellen. Sodann soll Beweis erhoben werden über kenntliche Stimm zettel in Kirchberg und Bedrohung der Arbeiter einer Tuchfabrik daselbst im Falle einer sozialdemokratischen Stimmenabgabe. Endlich soll Beweis erhoben werden, ob in Mühlgrün die Steuerrestanten von der Wahl ausgeschlossen worden sind. — Tharandt. Am 17. Juni sind 75 Jahre verflossen, seitdem die hiesige Forstakademie als Staatsanstalt besteht. Dieser Tag soll nicht vorüber gelassen werden, ohne den Freunden der Akademie die Gelegenheit zu geben, mit »en Professoren und Studenten zu einer Feier zusammenzutreien, welche auch des fünfundzwanzigjährigen Jubiläums de« Geh. Oberforstraths Or. Judeich als Akademiedirektor ge denken wird. Es ist von Vormittags 10 Uhr ab ein Preisschießen für die Studirenden auf dem akade mischen Schicßstande, Abends ein Fackelzug und Kom mers geplant. Der Kommers beginnt um 10 Uhr im Albert-Salon. Das Festkomitee wird von dem Professor 1)r. Neumeister und 5 Studenten (den ersten der drei Corps und 2 Nichtverbindungsstudenten) gebildet. Es steht zu erwarten, daß viele Forst- und Landwirthe an diesem Tage — auch ohne besondere Einladung — ihrer ulma mater in Treue gedenken und zu deren Feste erscheinen, zumal das auch die beste Gelegenheit ist, durch das Wiedersehen die alten Freundschaftsbande und Erinnerungen aufzufrischen. — Grimma, 8 Mai. Der hiesige Obersteuer kontrolleur Trautner stürzte am Himmelfahrtstage Nachmittags l Uhr auf der Rückkehr von einer mehrtägigen Dienstreise unmittelbar vor dem benach barten Orte Katitzsch vom Pferde, erlitt dabei einen Schädelbruch und fand dadurch seinen sofortigen Tod. Bei der zufällig vom Gastwirth zu Katitzsch von seiner Stube aus beobachteten sehr raschen Gangart des Pferdes scheint Trautner, den er vorher aufrecht sitzend gesehen hatte, einen Steigbügel und infolge dessen das Gleichgewicht verloren zu haben, ist kopf über herabgestürzt und eine kurze Strecke, im anderen Steigbügel hängend, vom Pferde geschleift worden. Der Schädelbruch beim Ausfallen aus die harte Straße hatte Trautner sofort getödtet. — Werdau, 9. Mai. Vergangene Nacht brannte die an der KönigSwalderstraße gelegene, dem Fleischer meister August Klopfer hier gehörige Scheune total nieder. Wodurch der Brand entstanden, ist zur Zeit noch nicht aufgeklärt. Die Nachbarscheunen wurden gerettet. — Waldheim. In unserer Stadt wird am 19. und 20. Juli d. I. das Bundessängerfest des Saxonia-Sängerbunde« abgehallen und werden bereit« jetzt von dem Festausschuß umfang reiche Vorarbeiten zur würdigen Gestaltung diese« Festes, zu welchem zahlreiche auswärtige Sanges brüder erwartet werden, in Angriff genommen. — Schneeberg, 8. Mai. Der Militär- Verein zu Schlema gedenkt am 19. Juli ein Ehrendenkmal für die im Kampfe für das Vater land 1866 und 1870/71 gefallenen Helden zu weihen. DaS Denkmal soll an der Kirche seine Aufstellung erhalten. Durch freiwillige Sammlungen wurden in den letzten Tagen in Schlema zu dem bezeichneten Zwecke 740 Mark gesammelt. — Bischofswerda. Zu der Notiz über den angeblich von Zigeunern geraubten Schulknaben ist noch Folgendes nachzutragcn. Als festgestellt ist an zusehen, daß der Junge wirklich Max Bacher heißt, seit Dienstag, 28. April, in Berlin verschwunden war und den Weg von dort nach Bautzen bis zum Sonnabend früh zurückgelegt hat. Jedoch ist noch nichts darüber bekannt, ob seine Angaben, von Zi geunern geraubt zu sein, auf Erfindung beruhen. Thatsache ist übrigens, daß die von Berlin herbeige eilte Mutter ihren schon todt geglaubten Sohn, wel chen sie als wohlerzogenen Knaben schilderte, am vorigen Mittwoch von hier abgcholt hat. — Kirchberg. Ein Gebäude, welches nahe 300 Jahre steht, wird von der Erde ganz verschwin den, es ist das aus dem Altmarkt hier befindliche StadtbrauhauS; mit dem Abbruch hat man bereit« begonnen. Mit diesem alten Wahrzeichen werden zu gleich sämmtliche am Markt befindlichen brauberech tigten Häuser ihre Schankgerechtigkeit, Bürger- oder Reiheschänken genannt, verlieren. — Gelenau, 6. Mai. Heute Nacht in der ersten Stunde wurde die Bewohnerschaft unseres Ortes durch Fcuerlärm erschreckt. Es brannte die neben der Pfarre befindliche früher Lindner'sche, jetzt Pfllller'sche Wirthschaft. Da Wasser schwer zu be schaffen war, so konnte die rasch herbeigeeilte Feuer wehr die Gebäude, welche aus Fachwerk bestanden, nicht retten, wohl aber das meiste Mobiliar. Leider sind bei den Rettungsarbeiten drei Feuerwehrleute schwer, darunter 2 lebensgefährlich verwundet wor den. Durch unvermuthelen Einsturz einer Esse und Deckenbruch waren sie verschüttet worden, sodaß sie nur mit großer Gefahr hervorgezogen werden konnten. Die Kalamitosen hatten versichert. — Am 8. dS. M. brach im Gasthaus „Stadt Carlsbad" in Annaberg Feuer aus. Obwohl rettende Hände rasch zur Stelle waren, so konnten dieselben doch nicht verhindern, daß die Flammen noch das anstoßende, dem Oekonom Schindler gehörige Nachbargebäude ergriffen und auch dieses in Asche legten. Die nach alter Bauart errichteten Gebäude waren in Kurzem ein Flammenmeer. 4. Ziehung 5. Klasse 119. Sgl. Sachs. Landes-Lotterie, gezogen am 8. Mai 1891. 15000 Mark auf Nr. 10663 47885. .->000 Mark auf Nr. 35877 46578 86628. 3000 Mark auf Nr. 328 583 5833 5945 6920 8668 11782 II228 12468 12631 12403 16459 19373 20694 21648 23758 27188 28049 32005 34175 37771 38170 39189 41438 54424 60194 64069 89125 7OIO2 70929 74325 76216 81327 81659 8II02 84889 88920 93961 97671 98518. 1000 Mark auf Nr. 806 459 2939 2965 5468 7037 8068 13815 15397 21661 22664 24893 26278 28837 30203 33279 34205 38521 40272 44026 44985 49143 53000 53564 54692 57332 58819 60099 61851 64294 64995 66601 70926 70912 73829 74671 77088 77914 81854 85448 85910 88030 90386 92290 93817 94860 95302 98893 96696 99110. 500 Mark auf Nr. 2833 5869 8825 8612 12808 17829 180II 23696 25706 27207 27595 35243 40353 4071I 40909 41809 48586 48951 51041 53754 58238 59072 59286 60810 64469 86793 67690 67496 69793 72514 73712 74207 77883 77531 78484 78240 79566 83287 83938 84232 86584 89434 90131 92150 94590 95612 95953 99096 99290. 300 Mark auf Nr. 800 1411 2100 2928 5042 8066 7423 7419 7057 9527 10450 I208I 12802 13457 13463 14370 14963 16698 18677 17025 19283 21805 22828 24563 24783 24509 24805 30325 30927 31323 33507 33070 38349 37837 38102 38971 38917 38159 40208 40231 40135 40217 41158 42720 42450 43887 44568 48549 49595 49723 50043 52593 52825 53668 55429 55380 56526 56896 57039 57872 58919 59327 59950 59930 60144 83590 66873 68192 66410 66402 67109 67563 68882 69719 70590 70558 71264 72009 74666 74672 74800 75185 75587 77168 77037 78233 78411 78402 80946 81571 83602 85060 86905 87274 88012 88303 89459 89301 90491 90628 91338 92851 93579 95343 97721 97285 98404 98941 99483 99926 99958. b. Ziehung, gezogen am 9. Mai 1891. 50,000 Mark aus Nr. 13079. 30,000 Mark auf Nr. I33I5. 15,000 Mark aus Nr. 1128 88887. 50 00 Mark aus Nr. 9148 33142. 3000 Mark aus Nr. 1529 4550 6053 8926 11659 II755 12480 12934 14654 14838 I67I5 I79II 19284 25188 35085 37846 39841 41876 47743 47020 50682 52053 53689 53198 54487 55302 58301 59650 61672 65089 67369 73009 74029 74223 77943 77639 80724 8I0I9 82457 86380 87367 89171 89078 90273 90917. 1000 Mark aus Nr. 2073 4986 5998 6517 6999 8164 9139 II8I3 12609 14407 26402 26639 27715,27698 28222 28353 31292 37385 41912 44315 45917 4751« 50484 52353 55833 55325 56197 57944 58862 59374 60747 61674 6II40 63339 68II7 69334 70140 73814 75091 76893 77306 78551 79056 81059 87746 88008 89139 99014. 500 Mark auf Nr. 807 3038 4193 5964 6187 9486 9514 9726 12589 12930 15706 19606 20869 20774 24836 25813 26687 28590 32433 33130 35219 38535 41960 4325« 46118 49497 50879 50097 52494 52085 53965 54026 55379 58509 58219 59194 «0261 61797 62933 65995 70920 71419 73479 78204 81538 81398 81620 83765 86064 93698. ZOO Mark auf Nr. 686 5680 5427 5749 6308 6121 6942 6845 7349 7942 7572 8195 9035 9452 1263« 12789 I27I3 13442 14080 14447 14934 15376 16777 17613 17547 17604 I8S55 19758 19954 24090 24859 25732 25233 25034 25756 26247 28869 28739 28381 29775 30179 32289 33417 34309 35020 35357 35361 36266 37619 37060 39126 41231 42778 43364 43918 44610 45724 46401 47338 48299 48023 48974 50084 50895 51572 51182 52253 52022 53435 54598 54442 54520 56294 57938 57188 57469 57218 58849 61139 «2748 62821 62185 82199 84136 66834 66308 «8178 71699 72465 72673 73551 73524 73679 73641 73520 74720 75822 78019 79494 79918 81735 81378 81100 85160 88715 86308 88714 87681 88138 88175 89589 90336 90118 91448 92698 93446 93518 94064 96756 96I5I 97845 97588 98628 98215 99558. Ms vergangener Zeit — für unsere Zeit. 12. Mai. (Nachdruck verboten.) Die. Wechselfälle des Glückes lernte vor 250 Jahren einer der Größten des englischen Reiches am eigenen Leibe kennen. Am 12. Mai 1641 wurde zu London der Staatsmann und eine Zeit lang allmächtige Minister Graf von Strafford als Sochverräther hingerichtet. Anfänglich in Opposition zu Karls I. Regierung, ging er aus Ehrgeiz zur Hofpartei über und wurde der bevorzugte und allgewaltige Rathgeber des Königs. Als solcher suchte er die Königliche Macht zu stärken und die Volks rechte zu schmälern. Durch die Puritaner wurde er schließlich gestürzt. Er wurde in Anklagezustand versetzt und zum Tode verurtheilt, allerdings nur durch ein besonderes Gesetz, das sich seine Ankläger in der Eile zurecht gemacht hatten. Der König war schwach und feige genug, das Todesurtheil des Mannes, dem er es so ziemlich zu danke» hatte, daß er noch auf dem Throne saß, zu bestätigen. Strafford starb als ein ganzer Mann, gefaßt und ruhig. 13. Mai. Vor 20 Jahren, am 13. Mai 1871, starb ein Meister im Reiche der Töne, der weit über sein engeres Vaterland hinaus berühmt geworden, dessen Melodien die Musikfreudigen auf der ganzen Erde entzückt haben. Es war das D. F. Auber, der liebenswürdige Komponist des „Fra Diavolo", der „Stum men von Portici", von „Maurer und Schlosser", des „Teusels Antheil" und einer großen Anzahl anderer melodienreicher, sehr viel aufgeführter Opern. Sehr viele derselben haben sich ihre Frische und ihre Wirkung auf den Hörer bis heute be wahrt und namentlich die beiden erstgenannten Werke sind fortgesetzt Repertoirstücke aller Theater und werden sich als solche noch lange Zeit erhalten. Der Flüchtling. Historische Novelle von Aug. Northeim. (6. Fortsetzung.) „Wäret Ihr allein, junger Fant," entgegnete der Alte würdevoll, „icb hätte wohl ein Wörtchen mit Euch zu reden. Aber so — " „Brav gesprochen, alter Freund!" unterbrach ihn Frank mit herzlichem Lachen. „Und wenn Du je der Hilfe bedarfst — mein Arm ist jederzeit bereit!" Despard — dies war der Kornett — schäumte vor Wuth. „Heda, Landsknechte, nehmt die beiden frechen Burschen fest, die cs wagen, einen Soldaten des großen Cromwell zu verhöhnen. Die Pest über die Hallunken!" Ein augenblickliches Getöse enstand, während des sen Frank kaltblütig das Gewehr erhob und auf den Kornett anlegte. „Sobald der erste von Euch," klang es drohend zwischen seinen fest zusammengepreßten Zähnen her vor, „Hand an mich legen will, sitzt meine Kugel in dem Hirn Eure« Anführers." Dieser blickte — zu seiner Ehre gesagt — dem Feinde unerschrocken ins Auge. „Wer bist Du?" fragte er, ohne mit einer Wim per zu zucken. „Frank Burdon," war die sofortige Antwort, „Jäger im Dienst Sr. Lordschaft des Grafen Tho mas Fairfax" (des Hauptgehülfen Cromwells). Der Offizier erbleichte plötzlich. „Laßt ab, Leute!" kommandierte er hastig in völlig verändertem Tone. „Das war ein Mißverstiindniß. Dieser ist ein braver Kerl. Ihr könnt gehen, guter Freund, ich habe mit Euch nichts mehr zu thun." „Aber ich mit Euch!" grollte der Jäger. „Ich habe noch nicht das letzte Wort mit Euch gesprochen, verlaßt Euch darauf." Und trotzig die Flinte schul- dernd, wandte er sich dem Hause zu. Der Kornett trat auf die Uebrigen zu und fragte ne über das Woher und Wohin aus. Bei dem Han delsmann blieb er stehen. „Eine verschlagene Physiognomie," murmelte er vor sich hin. „Ich lasse mich hängen, wenn das kein Spion ist! — Eure Papiere!" herrschte er denn ruhig Dastehenden an. „Hier sind sie, gnädiger Herr," entgegnete der Krämer schnell in unterwürfigem Tone. „Alles in Ordnung, gnädigster Herr! Ich bin ein armer, aber ehrlicher Krämer, mit Erlaubniß de« hohen Parla ment«, schöner Herr; ein kleiner Händler nur, aber mit Hilfe des Herrn und seinem Preise, zu seiner Ehre, nicht um kärglichen, irdischen Gewinn! Wenn nur wenige Pfennige verdient werden, es genügt Eurem unterthänigsten Diener." Ein grimmige« Lächeln kräuselte die Lippen eini ger Soldaten über diese, die heuchlerische Redeweise mancher Puritaner, darunter auch des Kornetts selbst, nachäffenden Worte. Nichts aber war der Heiterkeit zu vergleichen, die sich Franks beim Anhören dersel ben bemächtigte ; er war noch ein Weilchen stehen ge blieben, um den Fortgang der Verhandlungen abzu warten, jetzt schüttelte das verhaltene Lachen seinen gewaltigen Körper, daß ihm die Thränen über die Backen liefen. Der Puritaner, ärgerlich wie er schon war, schien von der Durchsicht ter Papiere nicht befriedigt. Und während des Lesen- hatte er wenigstens so viel von der Rede der Krämer» verstanden, um den Spott zu