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macht. Es ist nicht nur »Einer" Herr im Reiche, sondern chatsächlich dürfte da« Bewußtsein des Volkes von der Stellung der Landesherren von Bayern, Württemberg und Sachsen, von Baden, Hessen, Meck lenburg und anderen Länder» ein andere- sein. Wenn in ganz Sachsen bei patriotischen Festen zu gleich mit rem Kaiser dem Rainen unsere» ange stammten Lande-Herrn zugejnbelt wird, so prägt sich hierin eine Anschauung au», die wir nicht ver dunkelt sehen Mächten!" DaS „Chemn. Tagebl." schreibt: »Der »Reichs anzeiger" veröffentlicht heute den authentischen Wort laut der Düsseldorfer Kaiserrede. Derselbe stimmt, von einigen ganz nnwesentliche» Korrekturen abgesehen, vollkommen mit dem in der ersten Beilage nnscrer Miltwochsnummer unter der Rubrik „Telegramme" nach der „Köln. Ztg." wiedergegebenen Texte überein, enthält also den vielbemerkten Satz „Einer nur ist Herr im Lande rc.", nickt. Die „Berl. Börsen-Ztg." knüpft an die Erörterung der verschiedenen Lesarten der kaiserlichen Rete nachstehende Bemerkungen, denen wir voll und ganz zustimmcn: „Es ist bekanntlich nicht das erste Mal, daß der offiziell publizirte Wort laut einer Rede des Kaiser« nicht mit demjenigen übcreinstimmt, der zuerst verlautbarte. Es ist darum, unseres Erachtens, nothwenvig, daß die Oeffentlichkeit gleichsam Stellung zu dieser modernen Erscheinung nimmt. Das Fazit der Betrachtung kann nur zu Gunsten unseres impulsiven, mit weitem Herzen seine hohen Aufgaben umspannenden jugendlichen Monarchen ansfallen, denn die nicht weg zu leugnende Thalsache, daß der Monarch die von ihm gehaltenen Reden, ehe sie offiziell veröffentlicht werden, daraufhin durchblickt, ob sie auch den tief innerlich empfundenen Gedanken, den Anschauungen, welche er zum Ausdruck bringen wollte, entsprechen, läßt den Rückschluß zu, daß die Tischreden Kaiser Wilhelms ll. ein überaus bedeut sames geschichtliches Moment dadurch barstellen, daß sie offenbar improvisirt sind. Kaiser Wilhelm II. ist auch darin der moderne Monarch, der einfache, seinen Staatsbürgern persönlich nahe stehende Landesfürst, daß er sich in ihrer Mitte keinen Zwang anthut, die Feierlichkeit ablegt und aus vem vollen Herzen zu ihnen spricht, wie die momentane Stimmung es ihm eingiebt. Je sicherer es also ist, daß diese Reden nicht sorgfältig abwägend vorher, nach der Bedeutung jedes Wortes und jeder Wendung, geprüft und „aus- gcarbeitet" wurden, je gewisser wir annehmen dürfen, daß der Kaiser vollständig improvisirt spricht, um so weniger Anlaß hat die Oeffentlichkeit, aus dieser oder jener Wendung eine „vorbedachtliche Absichtlichkeit" heraus zu hören, weil sie dadurch naturgemäß auf die schiefe Ebene geriethe, dem Kaiser Gedanken und Absichtlichkeiten unterzuschieben, die ihm im Momente der Rede völlig fern lagen." Hagesgeschichle. — Deutschland. Der Reichstag hat am Mittwoch endlich die Berathung des Arbeiterschutz- gcsctzeS vollendet; die Schlnßabstimmung findet am Freitag statt. Kaum jemals ist ans ein Gesetz eine so lange parlamentarische Arbeit verwendet worden. ES ist jetzt fast ein Jahr her, daß die Vorlage sich in der Behandlung des Reichstages befindet, die allerdings im vorigen Sommer durch eine mehr monatliche Vertagung unterbrochen wurde. An Gründ lichkeit hat eS dieser Berathung wahrlich nicht gefehlt und am allerwenigsten können die Sozialdemokraten bestreiten, daß Ihnen der allerweiteste Spielraum zur Geltendmachung ihrer Wünsche und Forderungen ge währt worden. Sie haben diesen Spielraum in der ausgiebigsten Weise ausgenützt, was ihnen noch durch die beständige Drohung, den Reichstag für beschluß unfähig zu erklären, erleichtert wurde. Schließlich werden sie dann doch gegen das ganze Gesetz stimmen, wie »och gegen alle zum Wohle der Arbeiter ergangenen gesetzgeberischen Maßregeln. Der Gesetzentwurf, wie er jetzt »erliegt, hat durch die Beschlüsse des Reichstages manche erhebliche Abänderung erfahren; die eigentlichen Arbeitersckutzbestimmungen haben im Einzelnen mannigfache Erweiterungen, die Ordnungs und Zuchtvorschriften erhebliche Abschwächungen er fahren. In beider Hinsicht hat eine unberechtigte Popularitätshascherei und salschverstandenc Arbeiter freundlichkeit manchmal die ricktige Grenze etwas überschritten und die Vorlage nicht zu ihrem Vortheil abgeändert. Gleichwohl wird von der Annahme deS Gesetzes durch den BundeSrath nicht zu zweifeln sein. Möge eS diejenige wohlthätige Wirkung auf unsere gährende Arbeiterwelt ausüben, welche den wohl meinenden Absichten seiner Urheber entspricht! Die Gesetzgebung hat wieder einmal den Beweis geliefert, daß sie das Ihrige nach Kräften thut, um dem Geist der Unzufriedenheit und Auflehnung in unfern Arbeiter kreisen durch wohlwollende Maßnahmen möglichst entgegenzuwirken. — Die oft erwähnte Konferenz zur Unter suchung der Lage des deutschen Handwerk» und zur Erörterung verschiedener Resormvorschläge, z. B. der Einführung des Befähigungsnachweise«, wird Ende diese» oder Anfang de» nächsten Monat» in Berlin statlfinden. An derselben werden 21 Mit glieder au» möglichst verschiedenen Gewerben und aus allen Theilcn de» Reiche» theilnehmen. Die Verhandlungen werden im Reichsamt de» Innern abgehalten werden. — Im 8 I de« Gesetzes, betreffend die Aus prägung von ReichSgoldmünzen vom 4. Dezbr. 187 l ist das MischungSverhältniß der ReichSgold- mllnzen auf WO Tausendtheile Gold und IW Tau- scndtheile Kupfer festgcstellt. Natürlich ist eS in der Praxis nicht möglich, ganz genau dieses MischungS verhältniß inne zu halten. Daß die Schwankungen aber bei der heutigen Entwickelung der Technik nur ganz minimale sind, geht aus der neuerdings dem Bundesrathe zugegangenen Uebersicht über die im Jahre 1890 erfolgte Ausprägung von Goldmünzen hervor. Die größte Abweichung über den Feingehalt von 900 weist mit 900,«o die Münzstätte Berlin bei den Doppelkronen auf, die größte darunter Stuttgart mit 899,so. Dazwischen sind vermerkt mit 900,m Berlin bei den Kronen, mit 900,02 Karlsruhe und mit 900,i Hamburg, während München mit 900 ge rade den durchschnittlichen Feingehalt getroffen hat. — Metz, 7. Mai. Heute früh wurde Oberst leutnant Prager vom kgl. sächs. Fuß-Art.-Reg. Nr. 12 im Bette ermordet aufgefunden. Der Ermordete zeigte eine tiefe, bis auf das Rückgrat gehende Wunre am Halse, neben ihm im Bette fand sich ein abgebrochener Hämmer vor. Offenbar ist der Offizier, ein Junggeselle, in der Nacht überfallen, nach einiger Gegenwehr durch Hammerschläge auf den Kopf betäubt und dann durch den Schnitt in die Kehle getövtet worden. Die gerichtliche Unter suchung ist sofort eröffnet. Die Thäter sind unbe kannt. Die Umstände lassen auf einen Raubmord schließen. — Breslau. Die „Schlss. VolkSztg." theilt nachstehendes Schreiben eines Sozialdemo kraten mit, welches vor einigen Tagen einem Lehrer einer hiesigen katholischen Volksschule zu gegangen ist. Dasselbe lautet wörtlich: „Geehrter Herr Lehrer! Auf Ihre Vorderung meinem Sohne Paul S. gegenüber, das er einen Katechißmuß haben soll, muß ich Ihnen erwidern: daß Sie unter keiner Bedingung meinem Sohne die Lehren einer zweifel haften Religion beibringen sollen, aber; desto mehr rechnen, lesen, schreiben, Naturgeschichte, die Staats gesetze und das Strafgesetzbuch, und das Zeichnen nicht zu vergessen. Denn ich will hiermit betonen, daß ein Prolitarier so ziemlich damit auSkommt, aber von der Lehre der Religion noch Niemand satt ge worden ist. Da sie nun meinen Sohn in ungerechter Weite für das nicht habens deS Katechißmuß bestraft haben; so muß ich Ihnen bemerken, ras auch jetzt der letzte Funken von Glaube in mir erloschen ist. und ich in kurtzester Zeit mit Frau und Kinde aus der Kirche ausscheiden werde. Karl S." — Frankreich. Am Dienstag trat der oberste Kriegsrath zusammen, um über die Umgestaltung des Festungsgürtels von Paris zu verhandeln. Der Vorschlag, die Festungswerke weiter hinauSzurücken, soll große Aussicht auf Annahme haben. Die Kosten werden auf 150 Mill. Frank veranschlagt. — Rußland. Vom 4. d. wirb dem Londoner „Daily Telegraph" aus Petersburg berichtet, die dortige Polizei habe das Bestehen einer weitverzweigten revolutionären Verbindung entdeckt, welcher hauptsächlich Literaten und Studenten angehören. Täglich finden Verhaftungen statt. Am Sonntag wurden 70, am Montag 83 Studenten verhaftet, von der Universität auSgestoßcn und aus der Haupt stadt verbannt. Ueber zwanzig harren der Verschick ung nach Sibirien. Sächsische Nachrichten. — Leipzig. Die Besitzerin einer Brauerei in Thonberg hatte zum Theil selbst, zum Theil durch ihre Bediensteten in der Probierstube der Brauerei das beim Einlassen überlaufende sogenannte Tropfbier wieder in das Faß zurückschütten und als gutes Bier verkaufen lassen. Das hiesige Landgericht erblickte hierin ein Vergehen gegen 8 10 Absatz 2 des Nahr- ungSmittelgesetzes vom 14. Mai 1879 und verurtheilte die Besitzerin der Brauerei zu IbO Mark Geldstrafe. — Grimma. Etwa W ehemalige Kameraden des vormaligen 2. Reiter- und jetzigen 2. Husaren- Regiments Nr. 19, darunter Vertreter der Städte Leipzig, Lausigk, Colbitz und Wurzen, vereinigten sich am Nachmittag deS 3. Mai im hiesigen Rathskeller zu einer Besprechung über die Feier des bevorstehen den 100jährigen Regiments-Jubiläums. Da« Programm zu dieser Feier ist folgendermaßen festgestellt worden: 29. Juli: Empfang der auswär tigen Kameraden auf den Bahnhöfen. Abends 8 Uhr Vereinigung der Kameraden im Wiesenthal, 9 Uhr Besuch deS Zapfenstreichs und der ESkadronS-Bälle, hiernach Begrüßung und Kommers im Wiesenthale, wobei Eoncertmusik gespielt wird. 30. Juli: Wecken; FeldgotteSdienst und Parade mit dem Regimente; Frühstück auf der Gattersburg; Festzug mit histori schen Abtheilungen; Gemeinschaftliche« MittagSessen ohne Weinzwang; Concert. Abend» Besuch der Fest- Vorstellung und Ball. 31. Juli: Frühschoppen. Nachmittags 2 Uhr Rennen. Besuch der Garnison Lausigk. — Am Sonntag wurde in Reichenbach von der Schnymannschast ein bei Verwandten sich auf haltender Kaufmann au» Geyer in Haft genommen, welcher am Abend zuvor in einer Restauration ein falsches Thalerstück in Zahlung gegeben halte. Bei seiner Durchsuchung auf der Polizeiwache fand sich auch noch ein nachgemachtes Zweimarkstück vor, so daß die Vermnthnng nahe liegt, man habe e« hier mit einem Mitglied« einer noch unbekannten Falsch- münzcrgesellfchaft zu thun. — Durch die Gendarmerie wurde am 3. d. M. bei dem Amtsgericht Pirna ein etwa 15 Jahre altes Dienstmädchen aus HartmannSbach bei Gott leuba eingeliefert, weil dasselbe versucht hatte, das jüngste Kind ihres Dienstherrn mit von Streichhölz chen abgeschabtem Schwefel und PhoSphor zu ver giften. In der gleichen Absicht hatte die jugendliche Verbrecherin dem Kinde vorher auch eine Nadel zum Verschlucken gegeben, welche aber noch rechtzeitig be merkt und aus dem Munde des Kindes entfernt werden konnte. Beweggrund zu dieser verbrecherischen Handlungsweise soll lediglich der Wunsch gewesen sein, aus dem Dienstverhältniß loszukommen. — Von Zigeunern, denen so oft das Ver schwinden von Kindern mit Unrecht zur Last gelegt wird, will ein Knabe entführt worden sein, welcher am 2. Mai in Bischofswerda ergriffen wurde. Der Junge will Max Bacher beißen und aus Berlin sein. Der Knabe behauptet, Laß er am 28. April von zwei Zigeunern in Berlin ergriffen und über Kottbus bis nach Bautzen geschleppt worven sei. Von dort will er dann entlaufen und schließlich nach Bischofswerda gekommen sein. Auf die Behörden von Bischofswerda haben jedoch diese Angaben nicht den Eindruck der Glaubwürdigkeit gemacht. 3. Ziehung s. Klasse 119. Sgl. Zächs. Landes-Lattcrie, gezogen am 6. Mai 1891. I5N00 Mark auf Nr. 15791. 5VV« Mark aus Nr. 24813 42295. 3««« Mark auf Nr. 1405 1029 3839 4161 5950 5277 7993 II394 12898 12197 13506 15398 16344 I85I6 21529 23623 24319 31432 34187 35II7 36695 39393 41804 44592 44301 49380 50098 52525 53483 56911 57830 60465 62135 65252 66586 66221 68823 68482 73II4 81908 86555 89626 90130 97848. INN« Mark auf Nr. 3054 8957 11595 I2I03 15158 I73I7 20406 20838 22977 25291 26505 27234 28395 31724 32457 34343 36563 36762 40819 41571 42792 47132 47866 48096 49400 52188 52491 52143 52759 53168 53224 56076 58614 60668 60018 60982 64454 68551 69699 70021 72294 74740 76510 79718 81740 83945 83623 85039 87737 92539 95702 97446 97006 99636 99237. 50« Mark auf Nr. 2711 II726 14058 15772 15149 22820 23090 26280 27893 27796 32974 34700 36458 39757 40115 43288 43623 44312 44324 46326 49355 50458 54786 55743 55844 57052 58905 59509 59073 64222 67390 68745 68958 70543 73895 75269 78970 79885 81554 83419 83651 84427 85553 86086 86409 88438 88761 92774 93868 94585 96809 97598 98003 98241. 3U« Mark auf Str. 570 1931 1090 1846 2611 2561 3976 3405 3916 4792 4416 5646 5408 5117 5508 9312 10350 10294 10723 I1785 12767 13796 I35I2 I680I 16240 17022 17846 17575 17148 17744 18780 18334 22162 23908 23932 24060 25414 27229 27019 28069 29520 32697 32773 33707 33260 34200 35052 36122 36550 36145 39743 40287 40698 42556 43723 43110 44919 44395 46033 46199 46908 47490 47347 50792 50863 50540 51803 51386 54439 55785 55981 58I7N 59l75 59251 80524 60023 62677 66668 66043 67040 67192 67575 68863 68209 70083 71433 7II82 72I5I 74789 75801 75962 76938 80734 81293 83126 84935 85742 86925 86658 88074 88261 88800 89157 89170 91655 92031 92730 92662 93958 95591 95344 96545 97953 97655. Aus vergangener Zeit — für «ufere Zeit. Der erste lichte Punkt in dem Chaos von Paris, das nach dem Abzüge der deutschen Beiatzungstruppen eintrat, zeigt sich am 9. Mai 1871. An diesem Tage endlich gelang es de» Versailler Truppen unter General Cissev, sich des Forts Jssy zu bemächtigen. -Nicht weniger als 128 Batterien waren gegen die Forts gerichtet worden, die von den Kommunard» besetzt gehalten wurde». Selbstverständlich war in Paris die Folge jedes Mißerfolges der Kommune ein neuer wahnsinniger Be schluß der Petroleum-Männer und -Frauen, Verhaftungen, Er schießungen u. dergl. schöne Sachen. Es war eine furchtbare Zeit für die Pariser, diese Zeit der Kommune-Herrschast, in der die Bestie im Menschen schrankenlos entfesselt war und hauste. 10. Mai. Am 10. Mai 1871 wurde der Präliminarsriede zu Ver sailles vom 26. Februar, durch welchen der Krieg zwischen Deutschland und Frankreich abgeschlossen wurde, zum definitiven Frieden gemacht. Das geschah zu Frankfurt a. Main zwischen dem Fürsten Bismarck und Jules Favre, dem noch der Finanz minister Pouyer-Ouertier beigegeben war. Obgleich Jedermann den Versailler Frieden und seine einzelnen Stipulationen als bindend und endgiltig betrachtet hatte, machte man doch sran- zösischerseits bei Ausführung der einzelnen Bestimmungen Schwierigkeiten und es bedurfte energischen Auftretens des NeichskanzlerS Fürsten Bismarck, der französischen Regierung die Situation begreiflich zu machen. Sie begriff denn auch, daß sonderlich Günstiges bei Nichterfüllung der Friedensbe dingungen für ein Land, oas von deutschen Truppen noch reichlich besetzt war, nicht herauSkommen könne und so beeilte man sich denn, den Frankfurter Frieden abzuschließen. Ab tretung von Elsaß und einem The» Lothringens mit Metz und Diedenhoven (263 Quadratmeilen mit 1'/, Millionen, zu '/, deutsch redende» Einwohnern), Zahlung von 5 Milliarden Frank (4000 Millionen Mark) Kriegskosten, Okkupation eines Theiles des französischen Gebietes und stufenweise Räumung desselben nach Maßgabe der erfolgenden Zahlungen, — das waren die Hauptpunkte des Friedensvertrages. Und auf diese« sein Werk darf der Ex-Reichskanzler heute, nach 20 Jahren, mit Befrie digung zurückblicken. 11. Mai. Die schrecklichsten Greuelthaten geschehen, wenn der Wahn sinn Methode annimmt, wenn er nach einem gewissen System versährt. Am II. Mai 1871 wurde auf Befehl des „Wohl fahrtsausschusses" der Kommune das Hau- des alten Thier»