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Auf ein Zeichen der Hausglocke erschien die ge lammte Dienerschaft. „Geht zur Ruhe jetzt," ermahnte der alte Graf freundlich. „Die gewöhnliche Stunde ist längst vorüber und der Morgen soll Euch wieder munter und frisch zur Arbeit finden. Auch Du, meine Tochter, geh." Bald lag alles im tiefsten Schlaf. Die Nacht brach herein. Nur in dem Studir- zimmer brannte die Lampe noch unausgesetzt. Schon halte die Schloßuhr die zwölfte Stunde verkündet; aber beständig hätte ein etwaiger Beobachter die er leuchteten Fenster weithin scheinen sehen können. Und der Beobachter war nicht fern. Auf der Brücke des Fischhauses hielt, in seinen Scharlachmantel gehüllt, der jüngere der beiden feind lichen Anführer, der von seinem Kriegsbrnder vorhin Dcsparb gerufen worden war; neben ihm, ebenfalls pi Pferde, ein Farmer in der ländlichen Tracht jener Gegenden. Im Hintergründe am Brückenpfosten lehnte, den Zügel im Arm, ein Kriegsknecht mit zwei geladenen Büchsen. Ein Schlag, zum Zeichen, daß die zweite Morgen stunde angebrochen, tönte durch die Stille der Nacht. „ Aus vergangener Zeit — für unsere Zeit. 30. April. <Ra«»riuI »«rd°i-n.> Am so. April 1866 beantwortete Preußen die österreichische Rote vom 26. In dieser österreichischen Note war gesagt, daß Oesterreich bereit sei, die nach Böhmen beorderten Truppen unverzüglich zurückzuziehen, sobald Preußen versichere, den österreichischen Maßregeln gegen Italien keinen Einstuß aus die Herstellung der friedlichen Beziehungen zwischen Oesterreich und Preußen zu gestatten. Der Plan Oesterreichs war klar und diesem nicht zu verargen; es wollte zunächst mit Italien fertig werden, um danach mit ganzer Kraft gegen Preußen austreten zu können. In der Antwort aus diese Note sagte Bismarck klar und deutlich, daß jede Abrüstung abgelehnt werde, wofern nicht Oesterreich auch Italien gegenüber ab rüste. Damit war die Hoffnung der Friedensfreunde, den Krieg doch noch vermieden zu sehen, zu nicht« gemacht. 1. Mai. Vor 40 Jahren, am I. Mai 1851, sand die Eröffnung der ersten Weltausstellung statt und zwar in London. An- sänglich als eine nationale Ausstellung gedacht, wurde sie auf Anregung des Prinzgemahls Albert zur Weltausstellung er weitert. Damals sand solche Ausstellung noch ein außerordent liches, viel größeres Interesse als jetzt. Die Sache hatte eben den Reiz der Neuheit. Es waren auf dieser ersten Weltaus stellung 17,062 Aussteller auf einen Flächenraum von 82,000 Quadratmetern vertreten. Diese Ausstellung ward von 6'/, Millionen Menschen besucht und hatte einen Ueberschuß von ca. 3'/, Millionen Mark. Auf den späteren Ausstellungen <New-Iork, Paris, Wien, Sidney, Melbourne :c. rc.) stieg die Zahl der Aussteller bis auf 53,000, die Zahl der Besucher auf 16,200,000, der benutzte Flächenraum auf 2,330,000 Quadrat meter; allein der finanzielle Erfolg ließ vielfach ebenso sehr zu wünschen übrig, als die Gleichmäßigkeit in der Beschickung der Ausstellung seitens der verschiedenen Nationen, wobei in letzter Beziehung allerdings vielfach politische Rücksichten inbe- tracht kamen. In den letzten Jahren macht sich eine gewisse Ausstellungsmüdigkeit geltend und zu einer richtigen Weltaus stellung dürfte es wohl nicht so bald wieder kommen. Immer hin haben diese Ausstellungen mit zur Förderung von Handel und Industrie beigetragen. erkt die ts hin- auSgc- achsenS welche präsen- r Ver- in den eg mit ist von n: Geeste- )eutsch- :r Er- >ck des st seine s, den s und nicht i Ver- ig ver- gpfind- unter- rerden, cgänge . In gefaßt: >ck und n über Neeste- irderte »erden, Der Soldat schüttelte sich ungeduldig in seinem Man tel. „Wie lange sollen wir denn hier noch Wache hal ten?" rief er unmuthig aus. „Macht der Alte dort stets die Nacht zum Tage, oder will er uns einen Possen spielen und uns um die wohlverdiente Ruhe bringen?" „Der Lord ist ein hochgelehrter Mann", erklärte der Landmann achtungsvoll. „Oft, wenn ich zu später Stunde aus der nahen Stadt zurllckkehrte, diente mir der Schein der Studicrlampe als Wahrzeichen und Wegweiser. Und doch ist Gras Herbert mit dem ersten Hahngeschrei bei der Arbeit. Es hat mich oft gewundert, wie — " „Sieh, sieh," unterbrach ihm der andere; „das Licht verlöscht." „Und wenn Ihr noch ein wenig wartet, Herr, so könnt Ihr die nächsten drei Fenster erleuchtet sehen — eben jetzt — — und nun wird es gleich am rechten Flügel wieder auftauchen." „Wird das Licht während der Nacht unterhalten?" „Nein. Der alte Herr ist stets der letzte; wenn er zur Ruhe gegangen, ist alles in Dunkelheit gehüllt. So ist eS gewesen, so lange ich denken kann, und das ist schon eine hübsche Reihe von Jahren." Der Soldat erwiderte nichts. Nach Verlauf einer halben Stunde kehrten die ausgestellten Wachtposten mit der Meldung zurück, baß alles ruhig sei. „So haben wir unsere Zeit verloren!" preßte der erbitterte Offizier zwischen den zusammengebissenen Zähnen hervor. „Nichts wissen wir von dem Hallun ken, der uns so spurlos entwischte. Zu Pferde, Bur schen, und fort. Morgen werden wir diese Wälder nach allen Richtungen durchforschen. Trab!" „Hättet Ihr die Bewohner diese- Schlosse- ge kannt, Ihr hättet Euch die Mühe de- Wachen- ge spart," bemerkte der Farmer gelassen. „Die leben zurückgezogen und friedliebend, ein Segen für die ganze Umgegend; der Streit der Parteien ist Ihnen gänzlich fremd." „Schon gut, schon gut," schnitt ihm der Puri taner, offenbar höchst mißgelaunt, das weitere Wort ab. „Wir wollen die Gewißheit haben, damit basta! Lebt wohl!" Und dem Pferde die Sporen gebend, sprengte er in die Nacht hinaus, seine Mannschaft hinter ihm drein. „Der Böse hole Dich mitsammt Deinesgleichen!" brach der Zurückbleibende zornig aus, als sie davon gegangen. „Der Heuchler! Und doch glaube ich, trotz aller Schlauheit bist Du dennoch überlistet, Freunvchen. Wenn Miß Jane den Flüchtling getroffen, so wette ich. Sie hat Ihn irgendwo verborgen, aller Gefahr zum Trotz. Die ist ein Engel an Güte und noch kein Unterdrückter und kein Verfolgter hat um sonst Ihre Hilfe angefleht. In aller Frühe werde ich ins Schloß eilen und sehen, ob es für mich zu thun giebt, so wahr ich John Röster heiße." IV. Dem Grafen von Eton waren unter eifrigen Stu dieren die ersten Nachtstunden rasch verflossen. Env- lich löschte er die Lampe aus, wie die Feinve draußen gesehen, und zog sich in sein Schlafgemach zurück, wo er sich in einen Armstuhl gleiten ließ und lange reg ungslos in tiefes Sinnen verloren dasaß. Der Ge danke kam ihm, sofort seine Tochter aufzusuchen; allein kaum gefaßt, verwarf er ihn wieder — zu seinem Glück, denn noch standen die Reiter auf ihrem Be obachtungsposten. Als die ersten Mondstrahlen auf dieser Seite des Schlosses durch das dichte Laubwerk der Bäume in sein Zimmer drangen, erhob er sich und wandelte un hörbaren Schrittes über den Korridor nach der Thür deS von seiner Tochter bewohnten Gemaches hin. Ein leises Rufen antwortete seinem Klopfen. Nach wenigen Augenblicken stand das Mädchen an seiner Seite. „Jetzt nach der Bibliothek," flüsterte er, und schwei gend legten beide den gewohnten Weg zurück. In dem fahlen Mondlicht vermochte man, wenn auch un deutlich, die Gegenstände drinnen, klar jedoch alles draußen zu unterscheiden. „So weit wäre alles gut gegangen," nahm der Graf mit gedämpfter Stimme das Wort; „kein Auge, als das dort oben, hat uns gesehen, kein Ohr gehört. Wenn Du jetzt nicht vor dem Wagniß zurückschreckst, so ist die Gefahr bald vorbei. Doch ist Vorsicht auch fernerhin geboten. Keine Thür darf geöffnet werden, kein Fuß darf die Treppen betreten. Ich habe des halb eine seidene Strickleiter in Bereitschaft gehalten, früher für den Fall einer Feuersbrunst angeschafft; ich lasse Sie von diesem Fenster hier, welches von der Kastanie draußen genügend beschattet wird, bis auf den Boden hinab. Sei unbesorgt, sie ist fest ge dreht und trug schon schwerere Lasten. Vermeide die mondbeglänzte Lichtung auf Deinem Wege nach dem Wasserthurm. Hat das gegebene Signal den ge wünschten Erfolg, so führe Deinen Schützling mit eigener Hand den Weg zurück. Hier ist das Fenster — hast Du Muth, Mädchen?" „Hänge die Leiter aus, Vater. Wo sind die Schlüssel?" „Hier, mein Kind!" Der Alte sah ihr forschend und sinnend ins Ge sicht. Trotz des Schattens, in welchem sie standen, konnte er in ihren Augen die Entschlossenheit lesen, welche bei diesem jungen Mädchen, so sehr auch die Grundzüge ihres Wesens wie ihrer Erscheinung die leichtbesorgte Sanftmuth und die zartfühlende Güte waren, immer dann hervortraten, wenn eine That nach ihrem Herzen ihren ganzen Muth erforderte. Tritt eine solche That in der einsamen Stille der «Nacht an ein solches Gemüth heran, so fühlt es sich um so stärker auf sich selbst angewiesen und wird zu gleich durch die Hoffnung belebt, daß das Schweigen, der Friede ringsum auch für seine That eine glück liche Vorbedeutung sei. Bewegt schloß der alte Mann das blühende Kind in seine Arme und drückte einen Kuß auf seine reine Stirn. „Es ist Gottes Wille! Seine Hand sei über Dir! Geh, mein liebes, tapferes Mädchen!" . Gewandt schwang sie sich aus dem Fenster, festen Schrittes stieg sie den schwankenden Pfad hinab. Tas Auge des alten Mannes folgte ihr, nun er allein war, sorgenvoll, bis da« Dunkel unter den Bäumen sie ihm entzog. Fast athemlos harrte er dann ihrer Rückkunft. Jane erreichte ungefährdet den Wasserthurm, schloß ihn auf und betrat klopfenden Herzen« den kleinen Eingangsraum. Tastend suchte sie umher, bi» sie Zunder und Feuerzeug, welche« der Pförtner hier verwahrte, gefunden hatte. (Fortsetzung folgt.) Dermischte Nachrichten. — Aus Dänemark kommt die Nachricht von einem drohenden Ausstand, dessen Entstehungsursache sonderbar genug ist. Die jungen Buffetdamen an den dortigen Eisenbahn- u. Schiffsstationen pflegten bisher ihr Kopfhaar ü la Frou-Frou — mit Stirn löckchen — zu frisiren. Die hochlöbliche Eisenbahn- und Schiffsverwaltung, die auch Sittenkommission spielt, fand aber, daß diese Pariser Frisur allzu pikant und anlockend, demnach ganz und gar „unmoralisch" sei. Eines Morgens erhielten alle Buffetdamen Däne marks einen behördlichen Erlaß zugestellt, der ihnen das weitere Tragen der Frou-Frou-Frisur strengstens untersagt. Das amtliche Schriftstück fügte hinzu, für dänische Pfädchen zieme sich die bekannte „Grethchen- Frisur" in Folge ihrer Dezenz und Einfachheit noch am allerbesten. Darob große Revolution im Reiche der dänischen Buffetdamen! Die Anhängerinnen der Frou-Frou-Frisur versammelten sich zu einem „Mee ting" und erhoben feierlich Verwahrung gegen den Vorwurf der Unmoralität ihrer Haartracht; eine Rednerin meinte sogar unter dem jubelnden Beifall ihrer Berufsgenossinnen, die berühmte Frisur habe Grethchcn durchaus nicht vor dem Fall bewahrt, während man mit Frou-Frou-Kopfputz ganz gut ein ehrsames Mädchen, ja sogar eine alte Jungfer bleiben könne. Die Versammlung beschloß, durch eine Abord nung die genannte Verwaltungsbehörde zur Zurück nahme des Frou-Frou-fcindlichen Verbotes aufzufor dern, widrigenfalls sämmtliche Buffetdamen Dänemarks vom I. Mai ab ihren Dienst einstellen würden. — Breslau. Beim Eingang in den altbe rühmten Schweidnitzer Keller im Rathhause zu Bres lau kaufte sich seit Jahrhunderten der Bürgersmann als Zuspeise zum Bier sein Quantum Würstchen; diese einzige Verkaufsstelle wurde verpachtet, die kleine Nische an der dunklen Treppe bewährte sich als Geld quelle, und die Konkurrenten stritten sich dermaßen um das Privileg, daß vor 10 Jahren die Jahres pacht bis auf 11,000 Mark gesteigert war. Dann sank der Ertrag und die Miethe; 1883 betrug letztere 7150 Mark, 1885 noch 6000 Mark und bei der am Donnerstag abgehaltenen Neuverpachtung setzten die Gebote der Reflektanten mit — 100 Mark, bis nach einstündigen schwerfälligen Verhandlungen der bis herige Inhaber der Verkaufsstelle, Wurstmacher Hei mann, das Meistgebot mit 1510 Mark machte. So ändern sich die Zeiten. — Platonischer Haß. „Hassen Sie nicht auch das fürchterliche Kneipen und das späte Herum bummeln wie die Sünde, Herr Kandidat?" — „Allerdings! Aber doch nur bis zu einem gewissen Grade. Für einen wirklich tödtlichcn Haß ist in meiner frommen Brust kein Raum!" — Durchschaut. Wittwe (welche schon zweimal verhcirathet gewesen): Ach, cs ist doch ein gar zu langweiliges Leben so im Allgemeinen. Ich möchte noch auf meine alten Tage ras Skatspielen zu lernen anfangen. — Herr: Meinen Sie, daß es so leicht ist, immer gleich den — dritten Mann zu finden? — Dame: „Rosa, so oft ich Ihnen etwas be fehle, thun Sie's nicht..." Dienstmädchen: „Da haben wir Beide ein Vergnügen, gnädige Frau! Ihnen macht's Spaß, zn befehlen, und mir machts Spaß, nicht zu gehorchen!" Verfälschte schwarze Seide. Man ver brenn« ein Müsterchen des Stoffes, von dem man kaufen will, und die etwaige Verfälschung tritt sofort zu Tage: Aechte, rein gefärbte Seide kräuselt sofort zusammen, ver löscht bald und hinterläßt wenig Asche von ganz hellbräun licher Farbe. — Verfälschte Seide (die leicht speckig wird und bricht) brennt langsam sort, namentlich glimmen die „Schußfäden" weiter (wenn sehr mit Farbstoff erschwert), und hinterläßt eine dunkelbraune Asche, die sich im Gegen satz zur ächten Seide nicht kräuselt sondern krümmt. Zer drückt man die Asche der ächten Seide, so zerstäubt sie, die der verfälschten nicht. Das Scidenfabrik-Döpöt von 4» (K. u. K. Hoflief.) ZttrloU versendet gern Muster von seinen ächten Seidenstoffen an Jedermann und liefert einzelne Roben und ganze Stücke Porto- und zollfrei in's Haus. Doppeltes Briefporto nach der Schweiz. Dicht allein jeder Kopfschmerz und Migräne wird durch den Gebrauch von Apotheker Dallm ann's It»!«- beseitigt, sondern dieselben sind gleichzeitig ein anregendes, den Magen und dl« Derveu llärtiendes Mittel, welches in keiner Familie fehlen sollte. Schachtel 1 Mk. in der Apotheke zu Eibenstock. Standesamtliche Nachrichten von Eibenstock vom 22. bis mit 28. April 1891. Geboren: 111) Der ledigen Maschinengehilfin Emilie Friederike Jugelt hier l S. 112) Dem Schuhmacher August Moritz Kunze hier I T. 113) Der Friederike Wilhelmine verw. Baumann geb. Lippoldt hier 1 S. 114) Der ledigen Hondschuhnäherin Emilie Albertine Siegel in Wildenthal I T. Aufgeboten: 17) Der Müller Johann Eonrad Knöchel in Wolssgrün mit der Anna Margarethe Zeitler hier. 18) Der Fleischer Paul Robert Lein in Aue mit der Stickerin Hulda Erdmuthe Ullmann hier. Eheschließungen: vacat. Gestorben: 68) Des Maschinenftickers Richard Neuhahn hier S., Curt, 1 I. 7 M. 27 T. alt. 69) Des Handarbeiters Heinrich Emil Seidel hier T., Elsa Sophie, 4 M. 2 T. alt. 70) Des Waldarbeiters Robert Ludwig Pöhlcr in Wildenthal T., Elsa Frieda, 1 I. 15 T. alt. 71) Der Bäckermstr. Ernst Schönfelder hier, ein Ehemann, 69 I. 7 M. 6 T. alt. 72) Die Bahnwärtersehefrau Caroline Clara Schreiner geborene Petermann in Muldenhammer, 39 I. 5 M. 27 L. alt. 73) Die Musikersehesrau Friederike Wilhelmine Piesky geb. Köthe hier, 66 I. 3 M. 19 T. ult. 74) Des Maschinenstickers Erd mann Emil Seidel hier S., Paul Martin, 3 M. 2 T. alt. 75) Des Malers Hermann Scheffler hier S., Hermann Otto, 10 M. 29 T. alt.