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noch zwei Generalfeldmarschälle zählt, von denen ebenfalls einer ein Deutscher ist. ES sind dies der König von Sachsen und der Großfürst Michael. König Albert erhielt den russischen Marschallsstab im Jahre 1871, kur; nachdem er vom Kaiser Wilhelm zum Generalinspekteur der 1. Armee-Inspektion und zum preußischen Generalfeldmarschall ernannt worden war. Locale u«d sächsische Nachrichten. — Eibenstock, 29. April. Heute Vormittag 11 Uhr erfolgte an Rathsstelle im Beisein deS Feuerwehrkommandanten Herrn Kaufmann Heckel die feierliche Aushändigung de« für langjährige treue Feuerwehrdienste von Sr. Majestät dem Könige ge stifteten Ehrenzeichens an den Stickmaschinenbesitzcr Herrn Hermann Auerswald hier. — Eibenstock. Der hiesige Militärverein veranstaltete am vergangenen Sonntag eine Nachfeier deS Geburtstages Sr. Majestät des Königs Albert. Dieselbe bestand in einer Kirchenparade und einem Unterhaltungsabende. Vor der Kirchenparade wurden 32 Vereins-Milglieder aus Anlaß 25jähriger und noch längerer treuer Mitgliedschaft durch eine eigens hierzu gestiftete Denkmünze mit Diplom überrascht. Die also Gefeierten bekundeten eine herzliche Freude. Am Unterhaltungsabcnde wurden unter Anderem zwei Einakter aufgeführt, von denen der erste, „König Alberts Geburtstag" betitelt, mit einem lebenden Bilde schloß, die Bekränzung Sr. Majestät des Königs durch eine Siegesgöttin darstellend. Leider war der Vorsteher des Vereins gezwungen, des plötzlichen, Alldeutschland tief betrübenden Hinscheidens des Ge- neralfelvmarschalls Grasen von Moltke zu gedenken. Die Anwesenden, Männer und Frauen, erhoben sich zu Ehren des Verstorbenen von ihren Plätzen und der Ernst der Gesichter sprach für die durch den Tod des Vielgeliebten und Vielgefeierten hcrvorgerufene Empfindung. — Eibenstock. Zur Hebsng des Personenver kehrs auf den erzgebirgischen Eisenbahnlinien Chemnitz-Aue - Adorf und Schwarzenberg- Zwickau laßt die Staatseisenbahnverwaltung wie im vergangenen Jahre bereits von Sonntag, dem 3. Akai ab an allen Sonn- und Festtagen des Monats Mai Personenextrazüge verkehren, welche eine passende Rückfahrtsgclegenheit am Spätabend in der Richtung nach Chemnitz und Zwickau bieten werden. Die Extrazüge gehen in Schönheide Abends 7 Uhr 23 Min., in Eibenstock 7 Uhr 31 Min., ferner in Schwarzenberg Abends 7 Uhr 36 Min. ab und er reichen Aue 8 Uhr 16 Min. bez. 8 Uhr 7 Min. Abends. Auf Bahnhof Aue erfolgt die Weiterfahrt in der Richtung nach Zwickau wie im vorigen Sommer 8 Uhr 22 Min. Abends (Ankunft daselbst 10 Uhr 9 Min. Abends) und in der Richtung nach Chemnitz 8 Uhr 30 Min. Abends. Der letztere Zug bietet ebenfalls wieder dem Verkehre der Zwischenstationen in der Richtung nach Chemnitz ganz erheblichen Vor theil. Die Abfahrt ab Aue erfolgt 8 Uhr 30 Min. Abends, ab Lößnitz 9 Uhr 4 Min., ab Zwönitz 9 Uhr 27 Min., ab Thalheim 9 Uhr 52 Min., ab Burk- hardsdorf 10 Uhr 16 Min., ab Einsiedel 10 Uhr 40 Min., die Ankunft in Altchemnitz dagegen 11 Uhr und im Hauptbahnhof Chemnitz 11 Uhr 10 Min. Abends. Die Extrazüge halten übrigens an allen oben nicht genannten Stationen und Haltestellen und führen II. und III. Wagenklasse. — Dresden. Am 11. d. M. in den Abend stunden wurde im Grundstücke der alten Jägerkaserne am ZeughauSplatz, in welchem sich jetzt u. A. eine Cigarettenfabrik befindet, auf der zu diesem Geschäft führenden Treppe, und zwar an der dunkelsten Stelle derselben, ein großes Stellmacherbeil aufgefundcn. Die Hausbewohner machten sich allerlei Gedanken darüber, erstatteten auch bei der Polizei Anzeige, es glückte jedoch nicht, den Besitzer des Beiles zu er mitteln oder sonst die Sache aufzuklären. Am fol genden Sonnabend, also gerade eine Woche später, traf in den Abendstunden der Buchhalter aus der gedachten Cigarettenfabrik, als er jene Treppe hinauf stieg, an der Stelle, wo das Beil gefunden worden war, einen jungen Mann an, der dort zu warten schien. Er fragte ibn in scharfem Tone, wer er sei und was er wolle, worauf derselbe angab, er wohne auf der Ziegelgasse und warte auf den Geld brief träger. Oben angekommen, fand der Buch halter den Geldbriefträger im Comptoir vor, der dort dienstlich zu thun hatte. Er erzählte ihm von der Begegnung und begleitete ihn dann die Treppe hinab, von welcher sich jener junge Mann jedoch in zwischen entfernt hatte. Unten auf dem Zeughaus platze traf ihn der Geldbriefträger noch an. Ex fragte den Letzteren, ob er etwa einen Geldbrief an ihn habe und nannte sich dabei Wilhelm Richter, Cranachstraße 16 wohnhaft. Kurze Zeit »ach diesem Vorfall wurde auf der mehrgedachten Treppe an der Stelle, wo der angebliche Richter gewartet hatte, ein aufgeklapptes Rasirmesser aufgefundcn. Das selbe konnte nur von diesem Menschen dahingelegt worden sein. Die in Kenntniß gesetzte Kriminal polizei stellte sofort die umfassendsten Recherchen an. In dem Hause Nr. 16 der Cranachstraße existirte ein Mensch Namens Richter nicht, wohl aber wurde ermittelt, daß ein Anstreicher Namens Karl Wilhelm Syrach aus Heeselicht bei Stolpen, 26 Jahre alt, bis zum 17. April dort in Aftermiethe gewohnt hatte, an diesem Tage aber, ohne seine Schulden bezahlt zu haben, heimlich au- der Wohnung weg geblieben war. Auf ihn paßte das abgegebene Sig nalement genau und das, was man sonst von ihm in Erfahrung brachte, kennzeichnete ihn als einen verworfenen Menschen. Er war auch im Jahre 1883 schon wegen Diebstahls in Bautzen bestraft worden und hatte dann beim 56. Regiment in Wesel gedient. Jetzt war er schon lange außer Arbeit, war gänzlich mittellos und verkehrte mit Prostituirten. Nach vieler Mühe glückte es, ihn anderweit auszu- mitteln. Er hielt sich in der Drehgasse auf und wurde dort vorgestern früh verhaftet. Zunächst leug nete er frech; als er aber von den in Frage kommenden Personen rckognoScirt worden war und als man ihm nachgewiesen hatte, daß das obenerwähnte Rasirmesser sein Eigcnthum sei, gab er zu, daß er dem Brief träger aufgelauert habe. Er habe nothwendig Geld gebraucht und habe es dem Geldbriefträger abnehmen wollen. Wie er dies habe machen wollen, darüber schwieg er hartnäckig. Es wurde aber weiter er mittelt, daß er kürzlich zu einer Frauensperson ge sagt hatte, er brauche nothwendig Geld; wenn er wüßte, daß er durchkommen würde, so solle cs ihm nicht darauf ankommen, Jemanden kalt zu machen. Als Shrach vorgestern Nachmittag wieder zum Ver hör vorgeführt werden sollte, fand man ihn todt in der Zelle vor; er hatte sich am Taschentuche erhängt. Alle Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos. Nach träglich wurde noch festgestellt, daß er ohne Zweifel mit dem Menschen identisch ist, der in letzter Zeit auf verschiedenen Neubauten aus den Kleidern der dort beschäftigten Arbeiter Uhren und andere Werth sachen gestohlen hat und auf den infolgedessen schon mehrere Wochen vigilirt wurde. — Auerbach, den 28. April. Heute Vormit tag */§12 Uhr wurde die freiwillige Feuerwehr wieder zum Dienst gerufen und zwar brannte das am unteren Bahnhof liegende Petroleumgewölbe der Gebr. Röber, in welchem ca. 80—100 Faß Petroleum lagerten. Mächtige tiefschwarze Rauchwolken entstiegen dem selben. Zuerst mußte man, da eine Annäherung nicht thunlich war, ruhig warten. Sobald aber der Qualm etwas nachgelassen, gelang es, das Gewölbe mit all der darauf lagernden Erde auf die noch unversehrten Fässer zu werfen. Die Wärme im Gewölbe war aber doch so groß, daß die Fässer infolge der durch die Wärme bewirkten Ausdehnung des Petroleums dieses nicht mehr fassen konnten und unter dumpfem Knall barsten. Im Gewölbe selbst konnte das freigewordcne Petroleum, da die Luft durch die Erde abgeschlossen war, nicht brennen. Sobald es aber den Wassergraben im freien erreichte, schwamm es brennend auf diesem dahin, wurde aber durch Erdkämme zurückgehalten. Noch jetzt — Nachmittags 5 Uhr — steigen Rauch wolken aus der Brandstelle hervor. Angesichts der fürchterlichen Gluth, welche das im Freien brennende Oel entwickelte, mochte wohl jeder die Vorschrift loben, daß so feuergefährliche Stoffe in größeren Mengen in der Stadt nicht aufbewahrt werden dürfen. — Auerbach. Dank der Fürsorge unserer Stadt- und Schulbehörden ist seit Ostern hier eine Fortbildungsschule für die aus der einfachen Volksschule entlassenen Mädchen in Thätigkeit ge treten. 66 Mädchen werden in zwei Abtheilungcn unterrichtet. Wer nun darauf achtet, mit welcher Pünktlichkeit, Sauberkeit und Freudigkeit die jungen Mädchen der Schule zueilen, muß seine Freude daran haben. Wem aber Gelegenheit gegeben ist, dieselben bei der Thätigkeit selbst zu beobachten, wer ihren Fleiß, ihre Aufmerksamkeit, ihre Sorgfalt und dabei ihre Wohlanständigkeit sieht, der wird jedes Bedenken, was er etwa vor der Einrichtung der Schule gehegt hat, ohne Weiteres fallen lassen. Um die Arbeit selbst genau zu beurtheilen, muß man ja wohl Fach mann sein; aber daß hier nur Nützliches, ja für das Leben Nothwendiges von den fachkundigen Lehrerinnen gründlich gelehrt wird, das erkennt auch der Laie. Sicherlich werden die Mädchen nach Beendigung des zweijährigen Kursus einen Schatz an Kenntnissen und Fertigkeiten mit aus der Schule nehmen, um welchen manche wohlhabendere Bürgerstochter, welcher die Gelegenheit nicht so günstig geboten ist, sic beneiden dürfte. — Am Montag ist in Reichenbach die Metho distenkirche durch Feuer zerstört worden. — Rötha, 27. April. Auf ungewöhnliche Weise geriethen gestern früh in Dahlitzsch sechs Personen in ernste Lebensgefahr, die Errettung aus derselben erfolgte durch geradezu wunverbare Fügung. Ohne irgendwelches Anzeichen vorher stürzte nämlich zwischen 3 und 4 Uhr ein Wohnhaus völlig in sich zusammen, die Bewohner unter den Trümmern begrabend. Die Frau des Besitzers und ein Kind wurden dadurch vor dem Tode gerettet, daß sich ein Kleiderschrank schräg über das Bett, in welchem sie schliefen, gelegt hatte und so einen Schild gegen die Bruchstücke der herabgestürzten Esse bildeten; ein im Kinderwagen schlafendes einjähriges Kind schützte ein von der Decke gelöste» Brett, da» sich quer über den Wagen gelegt und den nachstürzenden Kalk und Schutt zurückgehalten Hatje, vor dem Erdrücktwerden bezw. vor der Erstickung. Nach fast zweistündiger ange strengter Arbeit waren sämmkliche Bewohner befreit, nur ein vierjähriges Kind hatte Verletzungen erlitten, welche ärztliche» Einschreiten nöthig machten. Welche Ursachen dem Han-einsturz zu Grunde liegen, ist noch nicht hinreichend aufgeklärt. — AuS Schandau schreibt man: Ein Leichen- begängniß, wie e» einzig in seiner Art innerhalb unseres engeren Vaterlandes sein dürfte, vollzog sich am Donnerstag Nachmittag von dem sechs Kilometer von hier entfernten Schmilka bis nach unserer Stadt hinunter. Der Grenzort Schmilka liegt bekanntlich ganz isolirt am Fuße deS großen Winterberges und hat mit keinem Nachbarorte Straßenverbinvunz, nur auf Elbpfaden gelangt man nach demselben und nach hiesiger Stadt. Die Elbe bildet die natürliche Ver- bindungSstraße und wird auch als solche zu Leichen transporten benutzt. DaS Dörflein ist nach Schandau eingepfarrt und besitzt keinen eigenen Friedhof. Auf einer Spitzprahme finden solche Kondukte statt, in mitten dieses Fahrzeuges stellt man den reich mit Blumen geschmückten Sarg, während die Leidtragenden zu beiden Seiten der Borvwände Platz nehmen. Vor der Abfahrt von Schmilka stimmt man ein gemein sames Lied an, gleichsam der Abschiedsgruß der Be wohnerschaft für die Dahingeschiedenen, darauf beginnt man die Thalfahrt, welche den Verhältnissen entsprechend in jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter stattfinden muß. Selbst bei Eisgang unternahm man solche; nur dann, wenn der Strom zugefroren ist, muß man den 3'/r Stunden betragenden Waldweg durch das Winterberg- und Schrammsteingebiet antretcn. Zur Frühjahrs- und Sommerszeit besitzt diese Art Be- gräbnißzuz eine besondere Weihe und ist somit keiner Gefahr ausgesetzt, anders gestalten sich die Umstände, wenn der Winter sein Regiment führt. — Die „Dresdn. Nachr." schreiben: Die vor einigen Tagen erfolgte Pulverexplosion in Rom hat auch bei uns vielfach die Frage angeregt, ob das neueingeführte rauchlose Pulver die gleiche Ent zündbarkeit und Gefährlichkeit, namentlich bei seiner Herstellung, besitze, wie das alte. Diese Frage kann verneint werden. Im fertigen Zustande explobirt das neue Pulver deshalb sehr schwer, weil es zu seiner Entzündung eines starken Gegendruckes bedarf; ist dieser nicht vorhanden, so erfolgt überhaupt keine Explosion, sondern nur ein langsames Verbrennen. Selbst eine elektrische Entzündung, wie Blitzschlag in ein Pulverhaus, würde nur eine Feuersbrunst, jedoch keine Explosion herbeiführen. Infolge dieser Eigenart wird das neue sogenannte Blättchenpulver auch nur beim Scharfschießen verwandt; hier giebt das auf dem Pulver aufliegende Geschoß, ehe es durch die Züge des Laufes und des Geschützes getrieben wird, den zur Explosion nothwendigen Gegendruck. Infan terie wie Artillerie gebrauchen deshalb zur Abgabe von Ehrenfeuer, wie auch beim Manövriren noch das alte Pulver und ist der etwas stärkere Knall bei dem Jnfanteriegewehre auf dessen kleines Kaliber zurück- zuführcn. Ein größeres Unglück, wie die Explosion eines Pulverhauses kann, sobald dasselbe nur neues Pulver in fertigem Zustande birgt, als ausgeschlossen gelten. — Zu der von uns in letzter Nummer mitge- theilten Auslassung der „Köln. Ztg." über die Ge burtstagsfeier des Königs Albert bemerkt die „Münch. Allg. Ztg.": „Wir können unsererseits hin zufügen, daß die in den vorstehenden Zeilen ausge sprochenen Empfindungen auch außerhalb Sachsens in Deutschland von Vielen getheilt werden, welche zu König Albert als einem der letzten Repräsen tanten einer unvergeßlichen Zeit in dankbarer Ver ehrung aufblicken und seiner Mitwirkung an den Geschicken des Reiches in Frieden und Krieg mit großer Zuversicht vertrauen." (Eingesandt.) Eibenstock. Im Wahlkreis Geestemünde ist von hier aus folgende Erklärung abgegeben worden: Auf den Ausgang der Wahl im Wahlkreise Geeste münde am 16. d. MtS. blickte nicht nur ganz Deutsch land, sondern auch das Ausland mit größter Er wartung. Um so tiefer war auch der Eindruck des Ergebnisses, nach welchem der Mann, dem selbst seine Feinde, im Lande und außerhalb des Landes, den Ruhm als treuester Hüter des Deutschthums und al« Begründer des einigen Deutschlands nicht schmälern können, in die Stichwahl mit einem Ver treter der den Umsturz der bestehenden Ordnung ver folgenden Partei gekommen ist. Eine jede Empfind lichkeit der Parteien mußte in diesem Falle unter drückt und nur die Ehre Deutschlands verfolgt werden, besonders auch mit Rücksicht auf das die Vorgänge in Deutschland scharf beobachtende Ausland. In hiesiger Stadt wurde daher folgender Beschluß gefaßt: „Der reich-treue Verein für Eibenstock und Umgegend spricht sein tiefstes Bedauern über den Ausfall der Wahl im Wahlkreise Geeste münde aus. Deutschlands Ehre forderte einen anderen Erfolg." Möchte durch die Stichwahl nachgeholt werden, wa» in der Hauptwahl versäumt worden ist. „ A« Am Note vi daß Oes unverzüj österreick die Hers und Pr< und dies fertig w austretei Bismarc werde, t rüste. S Krieg dc Vor der erste länglich Anregun weitert, tiches, v: den Reiz stellung Quadrat Millionei ca. 3'/, <New-No Zahl der li>,200,0< meter; o zu wünsc der Auss letzter Bi tracht ka Ausstellu stellung t hin habo und Jndi Lau; wieder s mählich stießen; bald no Auf sammte ter alte ist längs munter meine 2 Bast Die zimmer halte d aber bes leuchtete der Beo Auf Scharlcu lichen Ai Despard zu Pferl Gegende den Züg Büchsen. Ein stunde a Der So! tel. „Wi len?" ri stets die Possen s bringen? „De: der Land Stunde < der Schi Wegweis ersten H gewunde: „Sie Licht ver „Uni könnt Jl — eben Flügel N „Wi, „Nei er zur R So ist ei ist schon Der Nach ausgestel daß alle! „So erbittert« Zähnen! ken, der schen, ui nach alle „Häi kannt, I spart," l