Volltext Seite (XML)
Rivalen. Er, der Fürst, sei während des amerikanischen Bürgerkrieges im Amte gewesen, und obschon er für viele ter hochgebildeten Männer des Südens die größten persönlichen Sympathien gehabt hätte, hielt er doch als preußischer Minister zu dem Norden. Preußen sei in jenem Kriege der festeste Freund der Union gewesen. Das deutsche und amerikanische Volk sei durch die Bande der Freundschaft wie Verwandtschaft und nicht minder der gegenseitigen Interessen ver bunden, und darum wäre eS beklagenSwcrth, wenn die deutsche Industrie sich weigern würde, an einer Ausstellung theilzunehmen, welche berufen ist, die Kenntniß deutscher Erzeugnisse bei dem amerikanischen Volke zu erweitern und die deutschen Produzenten in direkte Berührung mit den Amerikanern zu bringen. — Rußland. Eine Schwester des GroßherzogS von Baden, die Großfürstin Olga Feodorowna, Gemahlin des Großfürsten Michael Nikolajewitsch, ist in Charkow, wohin sie sich vor einigen Tagen begeben hatte, plötzlich gestorben. Großfürstin Olga war infolge der Ungnade, i» welche ihr Sohn Michael Michailowitsch wegen seiner Vermählung beim Czaren gefallen war, aus Petersburg nach Charkow abgereist. Uhr plötzlicher Tod wird jetzt in der Presse mit den peinlichen Vorgängen der letzten Tage in Zusammen hang gebracht. Locale «n- sächsische Nachrichten. — Dresden. Der „Dresd. An;." schreib;: Die Cigarren arbeit er der Firma A. R. Iedicke L Sohn hier (Trachau) stellten jüngst die Forderung auf, daß ihnen der Lohn auch für die 27 Stück Cigarren ausgezahlt werde, welche ihnen wöchentlich unentgeltlich vom Prinzipal geliefert werden. Da dieses Verlangen natürlich abgelehnt wurde, haben gestern etwa 80 Arbeiter die Arbeit niedergelegt. Das Verlangen ist um so maßloser, als der Prinzi pal bereits den Lohn für die Wickel, wie die Kosten des Tabaks und den Zoll trägt. Die Anführer waren auch hier jugendliche Arbeiter, deren Tyrannei sich die rnhigeren Leute, wenn auch sichtlich wider strebend, fügten. Es wäre dringend zu wünschen, daß sich die Cigarrenfabrikanlen derartigen Erschein ungen gegenüber eng zusammenschlösscn und das um so mehr, als cs in dieser Branche schon theilweise so weit gekommen war, daß die Fabrikanten nur noch solche Arbeiter bekamen, welche von der von den Arbeitern gegründeten Lohnkommission abhängig waren, während über Fabriken, die andere Arbeiter beschäftig ten, die- Sperre verhängt wurde. Gegenwärtig ist die Sachlage verändert. Die Arbeiter werden leicht durch andere ersetzt und seit Erfindung der Roll maschine für Cigarrensabrikation, welche sich gut be wahrt hat, und deren Handhabung in kürzester Zeit erlernt werden kann, ist der Bedarf an Arbeitskräften auch ein wesentlich geringerer. — Chemnitz. Das hatte Ludwig Fulda bci Entwerfung seine- dreiaktigen Schauspiels „Das ver lorene Paradies" sich auch wohl nicht träumen lassen, daß das Stück und die darin eingeflochtenen Tiraden über Arbeiterloos u. s. w. Anlaß zu sozialdemokra tischen Demonstrationen geben könnte. Und dock ist dies in Chemnitz geschehe». Zahlreiche Sozialdemo kraten hatten die letzte Vorstellung besucht, brachen bei den Deklamationen des arbeiterfreundlichen tech nischen Direktors Arndt in demonstrative Beifalls rufe aus und warfen zwei rothbebänderte Lorbeer kränze auf die Bühne, von denen nach der „Chemnitzer Presse", welche ausnahmsweise eine eingehende Kritik des Stückes und der Aufführung bringt, einer dem Dichter und dem Darsteller, der andere der Direktion Dank zollen sollte. Die Chemnitzer Genossen sind eben zielbewußt und demonstriren, wo sich nur die Gelegenheit bietet. Das Fulda'sche Schauspiel ist übrigens, wie bereits mitgctheilt wurde, sofort vom dasigen Spielplan zurückgezogen worden. — In Chemnitz sind diese und vorige Woche wieder viele hundert böhmische Arbeiter und Arbeiter innen eingetroffen, um auf den Neubauten Beschäftig ung zu suchen. Wie eine Korrespondenz aus Chem nitz angiebt, dürften viele vergebens nach Arbeit fragen, da in diesem Frühjahr die Bauthätigkeit in Chemnitz wie nie zuvor darniederliege. Kaum 40 Neubauten, eine für Chemnitz verschwindende Wenig keit, seien angemeldet. — Plauen. Der rasfinirte Dieb, welcher in der letzten Woche bci dem Stickmasckjjnenbesitzer D. in der Augustslraße hier neben baarem Gelde auch ein Sparkassenbuch stahl und dieses durch den Haus knecht des Hotels „Stadt Dresden" in die städtische Sparkasse zur Abhebung des Geldes schickte, ist in der Person des Heilgehilfen M. von hier ermittelt worden. In seiner Wohnung sand sich noch eiiz geringer Theil des entwendeten Geldes hinter einer Photographie verklebt vor, vcn größeren hatte er bereit- für Kleider, Wäsche w. verausgabt. Trotzdem M. sowohl von dem erwähnten Hausknecht, als auch von dem Droschkenkutscher, welcher ihn an den be treffenden Tage gefahren, mit Bestimmtheit wieder erkannt worden war, gestand ex erst nach hartnäckigem Leugnen die That ein. Bei ihm fanden sich Dietriche und DiebcShanewcrkzeuge der verschiedensten Art und offenbar von Diebstählen hcrrührende Sachen vor, und haben die bis jetzt angestellten Erörterungen auch schon ergeben, daß durch die Verhaftung des M. ein Mensch unschädlich gemacht worden ist, der die Stadt längere Zeit unsicher gemacht und eine ganze Reihe von Diebstählen auf dem Gewissen hat. Bon den seit Jahresfrist hier vorgekommencn größeren Gelddicbstählen können ihm drei schon mit Sicherheit nachgewiesen werden. Bei der Ausübung seiner Praxis als Heilgehilfe, Barbier rc. ist M. viel in fremde Häuser gekommen, hat hierbei die Vermögens-, Erwerbs- und Wohnungsverhältnisse und Gewohn heiten seiner Patienten kennen gelernt und die- später bei Ausführung seiner Diebstähle benutzt. — An na berg. Die vom Stadtrath und dem Stadtverordnetenkollegium beschlossene Bi er st euer hat die Genehmigung des Königl. Ministeriums des Innern erlangt und wird daher demnächst zur Ein führung gelangen. Da die eben erwähnte vorgesetzte Behörde aber in dem genehmigenden Bescheide der städtischen Behörde zu erwägen anheim gegeben hat, ob nicht die Steuer auf einfaches Bier herabznsctzen sei, so hat der Stadtrath, zumal da auch ein Gesuch der hiesigen Gastwirthe um Ermäßigung dieses TheileS der Steuer vorlag, beschlossen, den Stadtverordneten die Herabsetzung des Satzes für einfaches Bier von 65 Pf. ans 50 Pf. für das Hektoliter vorzuschlagen. — In Einsiedel bei-Chemnitz haben, wie erst jetzt bekannt wird, zahlreiche patriotisch gesinnte Männer bei Gelegenheit der Feier dcS Geburtstags des Fürsten Bismarck ein Telegramm an denselben gesandt, dessen Text in folgendem, hübschen Wortspiel bestand: „Dem Einsiedler im Sachsenwalde senden ehrfurchtsvolle Glückwünsche die Einsiedler im Sachscnlandc". — Im Frühling, am 18. April 1864, war's, im linden Wehn der Lüfte, als deutsche Truppen im fro hen SiegeSmnthe hinanstllrmten zu dem Bollwerke der Dänen bei Düppel. Denkwürdige Erinnerungen aber erweckt in allen treuen Sachscnherzen der schleSwig- holstcinische Feldzug 1848/49 und die Episode der Einnahme der Düppler Schanzen am 13. April. Den Angriff befehligte General v. Prittwitz, an dessen Seite sich unser König als Prinz Albert befand. Unter heftigstem Kanonendonner leitete er mit größter Un erschrockenheit eine Batterie so sicher, daß man dem selben einen erheblichen Theil des Erfolges zuschrieb. Als Ordonnanz-Offizier wohnte er noch einigen Ge fechten in Jütland bei. Durch das glänzende Debüt war die LcbenSrichtung des Kronprinzen Albert ent schieden, der gelehrteste aller lebenden Könige, Johann von Sachsen, sollte durchaus einen Kriegshelden znm Sohn und Nachfolger haben. In Anerkennung seiner militärischen Verdienste ward Prinz Albert auch mit dem St. HeinrichSordcn, dem ältesten für kriegerische Ehren (l736) gestifteten sächsische» Orden geschmückt. — Bei der großen Beliebtheit, welche sich seit Jahren die vom Vertreter des Sächsischen Turnkreises, Direktor Bier in Dresden, arrangirten Alpcnturn- fahrten erfreuten, wird sicherlich die Mittheilung nicht unwillkommen sein, die auf direkte Anfrage betreffs Zeit und Ziel der diesjährigen Alpenturnfahrt vom Direktor Bier geworden ist. Nach derselben findet in diesem Jahre angesichts dcS in Hamburg statt findenden Turnfestes eine solche gemeinschaftliche Fahrt in die Alpen nicht statt. Die schon für das ver gangene Jahr und sodann für dieses Jahr geplante Alpenturnfahrt nach Triest über Wien, Graz und Klagenfurt mit längeren Unterbrechungen in Graz und Klagenfurt soll nunmehr cndgiltig im Jahre 1892 veranstaltet werden. — Es sei hiermit darauf hingewiescn, daß nur Besitzern von Hans- und Gartengrundstücken, den Jagdberechtigten und solchen Personen, denen dazu besondere Erlaubniß ertheilt worden ist, gestattet ist, Sperlinge zu fangen und zu schießen. Bei der bevorstehenden Brütezeit aller Singvögel sei auch darauf aufmerksam gemacht, daß das Tödten, Fangen, Eierausnchmen und Nesterzcrstören der Singvögel rc. bei einer Geldstrafe bis zu 60 Mark oder Gcfäng- nißstrafe bis zu 14 Tagen verboten ist. Ainlliche Mlttheiiniigkn ans -e» kathsfitzungkn. Sitzung vom 3. März 1891. 1) Der Stadtrath nimmt Kenntniß von der Bestätigung des Stadtraths I>r. Körner in Freiberg als Bürgermeister, Standesbeamter und Vorstand des Aichamtes, b) von der Uebernahme der städtischen Kassen Seiten des Stadtraths Commerzienrath Hirschberg und c) von dem Prüsungsergebniß der Feuerlöschkassenrech nung für 1890. 2) Wegen Erlaßes von Ordnungsbestimmungen für die Fortbildungsschule will man zunächst bei verschiedenen Stadt- räthen der Unigebung ansragen. 3) Die zur Genehmigung cingereichtcn Statuten eines Gesellenvcreins werden zur Abänderung zurückgegeben. 4) Der Stadtrath entläßt eine hiesige Parzelle, da Be denken dagegen nicht vorliege», aus dem Pfandverbande. Sitzung vom 10. März 1891. 1) Dem Lehrer Findeisen in Hoheneck wird eine ständig« Lehrerstelle au der hiesigen Volksschule übertragen. 2) Für den Elementar-Unterricht in der Volksschule soll ein Dörrschmidt'scher Lehrapparat angeschafst werden. 3) Die Bahnhofsstraß« soll theilweise ausgebessert werden. 4) Dem bei Prüfung der Sporlelkafsenrechnung für 1890 gemachten Vorschläge des Verbandsrevisors, eine andere Buch führung bei der Sportelkaffe einzusühren, wird beigetreten. 5) Der Stadtrath nimmt von dem Prüsungsergebniß der Dienstboten-Krankenkassenrechnung für 1890 Kenntniß und erledigt 6) mehrere Gesuche um Erlaß bez. Gestundung und Rückerstattung von städtischen Abgaben und Schulgeld. Sitzung vom 17. März 1891. 1) Der Etadtrath genehmigt die Vorschläge des Bau ausschusses bez. der Wasserbeschwerden ani Haberleitbnerweg und beschließ«, diesen durch Ankauf von Areal zu verbreitern, damit den Anwohnern das Befahren desselben mit größeren Wagen möglich ist. Ls Beziehentlich der Beschwerde wegen der Lage des Grundstückszaunes am Carlsfeldersteig will man zunächst einen Sachverständigen mit Feststellung der Grenzen beauftragen. 3) Es ist neuerdings mehrfach darüber Beschwerde ge führt worden, daß Personen von Hunden belästigt und ver letzt worden sind. Zur Vermeidung derartiger Vorkommnisse soll öffentliche Bekanntmachung erlassen werden. 4) Ein Gesuch um Erlaß von Einkommensteuer wird be fürwortet. b) Zur Ausstellung eines Hippodroms bez. einer russischen Schaukel wird mangels Bedürfnisses Genehmigung nicht ertheilt. 8) Bezüglich der bei Prüfung der Schulkassenrechnung für 1890 vom Verbandsrcvifor gezogenen Erinnerung soll es, da Aufklärung erfolgt ist, bewenden und die Rechnung nun mehr an daS Stadtverordnetcn-Collegium zur Richtigsprechung abgegeben werden. Sitzung vom 20. März 1891. Der Stadtrath genehniigt ein SchankconzessionS-Gesuch unter den üblichen Bedingungen. Sitzung vom 24. März 1891. 1) Wegen Vertheilung von 7S Mark Zinsen aus der in Dresden verwalteten Carolinenstistung sollen vom Armen ausschuß Vorschläge eingesordert werden. L) Ein Gesuch um Uebertraguug von Schankconzession wird unter den üblichen Bedingungen genehmigt. 3) Der Stadtrath nimmt Kenntniß von den Beschlüssen der Stadtverordneten in der Sitzung vom 23. März und ordnet das Erforderliche an. 4) Endlich werden fünf Gesuche um Ermäßigung beziehent lich Erlaß von Strafe und Schulgeld erledigt. Sitzung vom 31. März 1891. 1) Der Stadtrath genehmigt die Vorschläge des Armen ausschusses bez. der Vertheilung der Zinsen der Carolinen- stiftung. 2) Von dem Prüsungsergebniß über die Armenkassen rechnung für 1899 und dem Eingänge einer Ministcrial- verordnung in Medizinalpolizeisachen wird Kenntniß genommen. 3) Die Eingabe des Comitce für Herstellung einer Eisen bahn vom Bahnhof bis Stadt Eibenstock, in welcher der Stadtrath ersucht wird, sich in Verbindung mit dem Stadt- verordneten-Collegium einer dieserhalb an maßgebender Stelle cinzureichcnden Petition anzuschließen, wird in Umlauf gesetzt. Außerdem werden noch vier andere Gegenstände erledigt. Aus vergangener Zeit — für unsere Zeit. 16. April. (Nachdruck verboten » Am 16. April 1871 wurde das Gesetz, betreffend die Ver fassung des deutschen Reiches, publizirt. Damit trat diefe Verfassung in Kraft und kann dieselbe nur durch eben dieselben gesetzgeberischen Faktoren, die an ihrer Feststellung mitarbeiteten, geändert oder beseitigt werden. 17. April. Am 17. April 1521 starb der erste Weltunisegler, der Entdecker des Seewegs nach Ostindien, der Portugiese Ferdinand Magelhan. König Karl I. von Spanien, in defsen Dienste Magelhau getreten war, rüstete für ihn eine Flotte von fünf Schiffen aus, mit der er am 20. September 1520 seine Reise anirat. Nach unsäglichen Mühsalen und Gefahren fand er endlich die ersehnte, später nach ihm benannte Wasserstraße, die den atlantischen und großen Ozean verbindet. Auf seiner weitere» Reise nach Westen kam er schließlich an eine Insel gruppe, die später Philippinen genannt wurde, und hier war es, wo er am oben genannten Tage im Kampfe mit den Ein- gebornen erschlagen wurde. Von den 5 Schiffen und ihrer Besatzung gelangte aber nur eines mit nur 13 Mann von 409 in der Heimath und zwar nach 3 Jahren wieder an. Alle übrigen waren de» furchtbaren Strapazen und den, mörderischen Klima erlegen. WaldschmcttkrlinA. Erzählung von B. Waldow. (Fortsetzung und Schluß.) Margarethens Augen suchen verwirrt den Boren, indessen Salfelv dem ihm keck entgegenschauenden Freunde einen verweisenden Blick znkommen läßt und dann im Tone stiller Resignation zu Margarethe sagt: „Leider sehe ich mich gcnöthigt, dieses HauS, in welchem ich so glücklich war, noch heute zu verlassen." Margarethe schrickt zusammen. „So sprach Herr Thalberg doch die Wahrheit?" kommt es kaum hörbar über ihre Lippen. Doch ihre Verwirrung dann gewaltsam nieder kämpfend heftet sie ihren Blick mit ängstlicher Spannung fest auf SalfeldS Züge. „Muß es denn wirklich sei», daß Sie noch heute scheiden?" fragte sie bebend. Salfcld nickt. „Es muß sein," sagt er dumpf. „Dann freilich darf ich Sie nicht halten," klingt es in gleichem Ton zurück, indeß die Sprecherin in schlecht verhehlter Trauer ihre Wimpern senkt, durcb ^die sich ein paar große, heiße Tropfen stehlen. Fassungslos, wie Hilfe suchend, blickt Salfeld auf den Freund, der, mit pfiffiger Miene näher tretend, in komisch schmollender Weise sagt: „Eisbär Du! Der Thränen, die Deines projektirten AbsoctenS wegen schon geopfert worden sind, »Heils heimlich und theils sichtbar, sind eine ungezählte Zahl. An Dir nun ist eS, zu versuchen, mit allem, was Du bieten kannst, den Werth der nassen Diamanten aufzuwiegen. Ich zweifle nicht, daß Dir'- gelingt, Du Glückspilz! Um mich ist noch kein Auge naß geworden, und daher gehe ich jetzt, vor Aerger meine Kehle anzufeuchten, die nach einem Glase Rothwein lechzt. Gute Unter haltung unterdeß!" Mit wenigen Sätzen ist er zur Thür hinaus. Verständnißvoll hatte Salfeld den Worten Thal- bergS anfang- zugchört; mit einem Mal jedoch war eine frohe Ahnung in ihm aufgedämmert, wie er de« Freundes Rede zu verstehen habe, und daS Gefühl des Glücke-, daS wie eist Blitz dlirch seine Seele ging,