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«r wöchentl« zwar Du tag und Z sertionspr Zei NotafionSdruck des „Breslauer General-Anzeiger" (F. A. Werk) in BreSlau. Für die mir zugesandte vr. Fernest'sche Lebens-Essenz sage besten Lank Ich säble mich bedeutend Wohler nach dem Gebrauch, das Essen schmeckt mir auch kann ich meine häusliche'Arbeit wieder verrichten. Seit einem Zahl litt ich an Magenkatarrh. Verstopfung, Kreuz- und UnterleibSschmcrzcn, so wie Stiche. Ich bin bei drei Aerzten gewesen und habe bei meiner Armuth viel angewandt, aber ohne Erfolg. Da endlich hat mir Ihre Lebens-Essenz die langersehnte Gesundheit wiedergebracht und werde ich nicht ermangeln, dieses vorzügliche Heilmittel weiter zu empfehlen. Prawdzwicken bei Kallinowen O.-Pr., 12. Juni 1889. Charlotte Klaatz. Ich erkenne hiermit dankbar an, datz mein Sohn durch den Gebrauch der hier sich schon so oft bewährten vr. Fcrnest'schen Lebens-Essenz von seinem Flcchtenleidcn völlig befreit worden ist und sich jetzt der besten Gesundheit erfreut. Freunde und Bekannte, welche an verschiedenen Beschwerden litten, haben gleichfalls auf mein Anrathen die vr. Feinest'sche Lebens-Essenz ger braucht; auch hier hat sich dieselbe bei jedem Einzelnen als vorzügliches Hausmittel bewährt. Dievenow, 1. März 1888. Wilhelm Frohreich, Seelooife. Von vielen Einwohnern hierorts bin ich beauftragt im Namen solcher wieder eine Sendung von 15 Flaschen vr. Fcrncst'sche Lebens-Essenz kämmen zu lassen. Im Anfang schien es, als schenke man dem angepriesenen Mittel kein Vertrauen, als aber einige Kranke selbige gebrauchten und man die heilende Wirkung sah, wurde ich ersucht, wieder obige Bestellung für fle zu machen und fühlen sich viele Kranke durch dm Gebrauch der Essenz von Herzklopfen, Magcnkrampf, Rheumatismus, Stuhlverstopfung, Husten. Fleche teu und Augenentzündung besreit. Gerresheim, 5. Juli 1889. Joh. Turreck. Ich kann Ihnen die Mittheilung machen, datz mir die vr. Fcrncst'sche Lebens-Essenz sebr gute Dienste leistet; ich brauche sie schon vier Jahre, «eil ich an Hämorrhoiden, an einer schweren Verschleimung des Mögens und an einer starken Verstopfung leide. Wenn ich aber von der Lebens-Essenz etwas im Hause habe und davon einige Tage cinncbme, so habe ich gleich Linderung, erfreue mich wieder einer guten Gesundheit und gutem Appetit und regelmäßigem Stuhlgang. Auch ziehe ich die vr. Fcrnest'sche Lebens-Essenz anderen Mitteln darum vor, weil sie weder Leibschneiden, noch Bauchgrimmen oder -Kneife» verursacht. In Anerkennung der vorzüglichen Wirkung der Lebens-Essenz wünsche ich, daß dies« Zeilen zum Wohle ähnlicher Leidende» in die Oeffcntlichkeit gebracht werden. Wormage, 20. Februar 1888. A. Baer, Schmiedemeister. Ich kann nicht unterlassen, Ihnen Nachricht über den Erfolg der aus der Meisen-Avothekc hiersclbst bezogenen vr. Fcrncst'schcn Lebens-Essenz zu geben. Ich lag ein ganzes Jahr an Magenkrampf in den größten Schmerzen darnieder. Alle ärztliche Hilfe war umsonst; da kam mir eine Anzeige ihrer Essenz zu Gesicht; ich ließ die Nr. Feinest'sche LebenS-Essenz komme» und bin durch dieselbe wieder vollkommen hcrgestellt. Auch hat die Anwendung der Essenz mir bei meinem langjährigen Rheumatismus geholfen, w» «bew falls ärztliche Hilfe vergebens war. Straßburg i. Els-, im Mai 1886. Philipp Marz. Hiermit theile ich Ihnen mit, daß Ihre vr. Fernest'sche Lebens-Effenz sich an mehreren meiner Bekannten und in meiner Familie bei Gicht und Rheumatismus vortrefflich bewährt hat, wo alle Mittel nutzlos waren, half sie sicherlich, was ich der Wahrheit gemäß bescheinige. Ncubörm, Post Hollingstedt in Schleswig, den 26. November 1386. I. TamS, Gemeindevorsteher. Ich bestätige Ihnen mit Vergnügen, daß Ihre vr. Fernest'sche LebenS- Essenz in all' den Fällen, in welchen ich sie zur Anwendung brachte, namenst sich bei Magenleidenden sich sehr wirksam und heilkräftig erwiesen hat. Studebüll, Post Kappeln a. Schlei, den 18. Februar 1887. Th. Thomsen, Ziegcleibesitzor. Mit der größten Freude theile ich Ihnen mit, daß die Essenz hier bei vielen Leidenden gut angeschlagen hat; auch meine Frau befindet sich, seitdem sie die Traufen hat, schon bedeutend Wohler. Einer Nachbarsfrau und einem jüngeren Mädchen hat die Essenz auch gute Dienste gethan. Letzteres «ar an Erbrechen erkrankt und hat ihre Essenz schon nach zweimal Eimwhmcu geholfen, wie auch bei mehreren Kranken. ES folgt Bestellung. Raddusch bei Neuzattum, 15. Februar 1884. Johann Wittke. Hiermit bezeuge ich Ihnen gerne, daß die vor einiger Zeit bezogen» vr. Fernest'sche Lebens-Essenz meinen Schwiegersohn von einem sehr starken »nd äußerst hartnäckigen Flcchtenausschlag, welcher durch Anwendung aller ärzt lichen Mittel nicht beseitigt werden konnte, innerhalb drei Wochen gimlich befreit hat, weshalb ich mich veranlaßt fühle, diese Essenz vielfach zu empfehlen. Rhein, Ostpreußen, 17. März 1887. Molzedrh, Schmiedemstr. Hiermit bescheinige ich, datz ich länger« Zeit an Brustkrampf und Syeu- matismus litt und bin ich hiervon durch die vr. Fernest'sche Lebe»sefsenz gänzlich befreit und fühle mich nun recht glücklich. Ich möchte Sie mm noch bitten, mir für ander« Krank« noch 10 Flaschen senden zu lasse». Gellen bei Königsberg i. M. Frau Emilie Hanueman». Vor Kurzem wurde mir Ihre vr. Fernest'sche Lebens-Essenz empfohlen. Obgleich ich derartige Sachen wenig schätze, kaufte ich 1 Fläschchen ä 1 Mk. — Zu meinem Erstaunen nahm ich schon nach Gebrauch der Hälfte des Inhalts dieser Fläschchens eine fast vollständige Beseitigung der Unterleibsbeschivordeu wahr, was mich gern veranlaßt^ ein zweites Fläschchen zu kaufe»; zwar war dasselbe mit dem Etiquct „Ür. Fernest'sche Lebens-Essenz" verseh«, eS fehlte demselben aber die Schutzmarke und auch jede Aehnlichkeit mit dem oben erwähnten Fläschchen. Ich ahnte schort ein« Fälschung, behielt es aber und versuchte eS auch mit dem Inhalt«, d«r jedoch keineswegs heilend, son dern vielmehr nachtheilig auf mein Leiden gewirkt hat. Indem ich «ein Bedauern darüber ausspreche, datz Ihre jeden Leidenden zu empfehlend« Essenz auf diese Art zurückgedrängt wird, erlaube ich mir, Sie zu bitte» Ihren Apotheker zu veranlassen, mir einige Flaschen Essenz zu schick«. Hoppenbruch, 20. September 1886. H. Appelbaum, EemeindevorstehL Ihr« Heilmittel sind ausgezeichnet. Ich leide an Lungenleiden und Herz- Icpsen; aber seit ich Ihre Heilmittel gebrauche, fühle ich mich Wohler und - Krankheit ist gänzlich verschwunden. Die Wirkungen der vr. Fcrnest'schen revciis-Essenz und des Gesundheits-Kräuter-Honigs erregen grobes Aussehen; zuS der Umgegend kommen die Leute zu mir, um davon zu hören. Kobande b. Crivitz, 4. Februar 1889. G. Meyer, HolländereipLLter. Die vr. Fernest'sche LebenS-Essenz bewährt sich hier am Orte gegen Magcnleiden aller Art ganz vorzüglich und ist der Gebrauch stets von Er folg gekrönt worden. Langenbach bei Mühltroff, 11. Februar 1889. Gottliek Nieghorn. Ihre von mir bisher angewandte vr. Fernest'sche Lebens-Essenz hat mir bei meinem Maaenleiden die wcrthvollsten Dienste geleistet, und halte ich cs für meine Pflicht, jedem Leidenden dieselbe auf das Wärmste zu empfehlen. Klein-Stepenitz, 25. April 1889. Jungblut, Matrose. Seit drei Jahren leide ich an Rheumatismus, Verstopfung, Hämorr- hoidalbcschwerden und Magenschmerzen. Ich habe dieserhalh viele Aerzte gebraucht, jedoch stets vergebens; da nahm ich denn meine Zuflucht zu der vr. Fcrnest'schen Lebens-Essenz und nach längerem Gebrauch derselben waren meine Leiden vollständig bcseiiigt. Die Lebens-Essenz ist selbst bei der hart näckigsten Verstopfung unfehlbar wirksam, sie beseitigt vollkommen schmerz los die Hämorrhoiden. Ich kann deshalb nicht umbin, einem jeden mit der artigen Leiden Behafteten die vr. Fernest'sche Lebens-Essenz zum Gebrauch bestens zu empfehlen. Seeretz bei Schwartau, 31. October 1888. W. Hamm, Schmiedemstr. Die vr. Fcrncst'sche LebenS-Essenz hat sich auch in hiesiger Gegend in »iclen Familien eine unentbehrliche Stätte als bewährtes Hausmittel, vor zugsweise gegen die verschiedenartigen Krankheiten des Magens, geschaffen. Moderow bei Zachow, 17. September 1888. W. RienS, Viehhändler. Hiermit eitheile ich der vr. Fernest'schen Lebens-Essenz gerne das Zeug nis!, daß sich dieselbe in meiner Familie gegen die verschiedensten Leiden, als Magcnkrampf, Appetitlosigkeit, Stnhlverstopsung u. s. w. seil vielen Jahren kmmcr vorzüglich bewährt hat, sodatz ich die Essenz Jedem aus das Beste empfehlen kann. Saldin, 4. November 1888. A. Liideritz. Mit bestem Dank theile ich Ihnen mit, daß ich längere Zeit an Mage» schmerzen, Verstopfung und Blähungen gelitten habe. Cs wurde mir die kr. Fcrnest'sche Lebens-Essenz dagegen zur Abhilfe empwhlen, ich versuchte «S mit deiselbe» und verspürte, nachdem ich nur einige Tage die Kur gemacht, «ine bedeutende Besserung; schließlich, nachdem ich die Essenz vollständig aus gebraucht, ist mein Leiden gänzlich geschwunden. Ich kann daher jedem Menschen die vr. Fernest'sche o-bcns-Essenz als das beste Hausmittel empfehlen. Ossccken, 21. Deccmber 1888. Johann Neubauer. Der Wahrheit gemäß wird hiermit bezeugt, daß ich durch den Gebrauch »er vr. Fcrnest'schen LebenS-Essenz von meinem langjährigen Magenleiden nicht nur Linderung, sondern gänzlich« Bcfreiuung hiervon erzielte. Ich rathe Jedermann», bei ähnlichen Leiden hiervon Gebrauch zu machen. Broistedt, 14. Februar 1888. Graumann, Gemeindevorsteher. Ich litt seit vier Jahren an Herzbeklemmungen, sowie öfterem Blut speien. Gegen dicke Uebel wandte ich viele Mittel an, aber all« vergebens, bis ich einen Versuch mit der vr. Fernest'schen LebenS-Essenz machte und in kurzer Zeit waren durch den Gebrauch dieser Essenz meine Leiden gehoben, wofür ich Ihnen meinen besten Dank sage, auch werde ich dieselbe Jedem, der niit ähnlichen Leiden behaftet ist, zum Gebrauch dringend empfehlen. Saluten, Kreis Memel, 3. April 1888. Frau Emma Hoffman«. Ihre vr. Fernest'sche Lebens-Essenz ist für mich vom höchsten Wcrthe. Sei» vielen Jahren litt ich an Blähungen, Appetitlosigkeit, Herzklopfen und Engbrüstigkeit u. kann der Wahrheit gemäß bestätigen, daß ich durch Gebrauch der vr. Fernest'schen Lebens-Essenz große Linderung in all diesen Krankheitü- zuständcn bekommen habe. Grotz-Canimin N/M-, 16. December 1887. W- Schmoll, Schmiedemstr. Zu meiner größten Freude theile ich Ihnen heute mit, daß ich durch ten Gebrauch der vr. Ferncst'schcn LebenS-Essenz von meinem langjährigen Magcnleiden nicht nur befreit, sondern gänzlich geheilt bin, sodatz ich die selbe bei dergleichen Leiden Jedermann bestens empfehlen kann, was auch noch Freunde und Bekannte, welche dieselbe aus meine Empfehlung gebraucht haben, gern bezeugen werden. Auch noch in anderen Fällen ist die Essenz erprobt und begutachtet worden. Staßfurt, 23. Juni 1888. Albert Schaaf. Von einem üblen Magcnleiden sowie Verdauungsstörungen war ich lange Zeit hindurch gequält; zwar wandte ich hiergegen manches Mittel an, doch hat mich kcinS von den Schmerzen betreff. Heute jedoch bin Ich völlig gesund und dieses verdanke ich nur der weltberühmten vr. Fcrnest'schen LebenS- Essenz, gerade diese und nur diese, wie ich offen bezeugen kann, hat mich von meinem schmerzhaften Leiden erlöst: wenn ich dieses allen Magenleiden den miltheile, ko geschieht dies nur auS dem Grunde, damit Alle erfahren, daß eS in der vr. Fcrnest'schen Lebens-Essenz noch «in ganz vorzügliches ond reelle» Mitel gegen derartig« Leiden aiebt. Nohmancn b. OrtelSburg, 2. Juli 1888. S. Kattanek, Echneidermstr. Im »origen Herbst litt meine Frau an einem hartnäckigen Magen katarrh; viele dagegen angewandte Mittel blieben erfolglos, jedoch nach Gebrauch einer Flasche 0» Fcrnest'scher Lebens-Essenz ist das Uebel nun mehr gänzlich gehoben. Bendorf bei Hanerau, 25. März 1887. Clan- Pieper. Euer Wohlgeboren I ersuche mit der Bitte, mir 6 Flaschen vr. Fernest'sch- Lcbens-Essenz aus Postvorschuß zu schicken. Ich selbst habe noch keine ge braucht, aber meine Frau war so krank, daß sie der Arzt ausgab und durch Ihre LebenS-Essenz befindet sie sich gesund und wohl. Meine Frau litt seit Jahren sehr an Herzklopfen, hier,» kam eine heftige Lungenentzündung und sie wurde dadurch so schwach, daß sie sich nicht mehr allein bewegen konnte. Nachdem nun meine Frau von Ihrer Essenz, wie Ihren Kräuterhonig ge braucht hatte, konnte sie nach acht Tagen schon einige Stunden aufstchen. Falkenwalde bet Virwalde t- M. Carl Sauer. Weg Seuche solche Kck 1880 ent New nicktung der Weich in Frage und der s heit geger Dar zirkSthieri Es nichtun schrieben« Bezirks Das allen Fäl mit Geld sofern nü Sch Die meidung anher zu Die bezahlen. Sch Die Rechn» Hammer c Wochen I öffentlich Schl Auf schaftliä durch Be tragspflich Es r Unternehr Hol kommen einzeln ur tu käste, schreit», <