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7 e. bösunKen. -">16 0 )lol. Dez6I,; -ins 7,8 bis 11,88 )Iol. XD^ 61 in 100 Älol. ^Vasser. 8obald nooli eine 8pur Dez6I,. anwesend ist, sobeiden siel, immer Älisobkrvstalle -ins. Heines XIl ^ 61 kr^stallisirt niemals aus. Die Düsung iin ersten 8obnittpunl<te ist im Oleiobgewiebt niit dein 8->!z D«^ 61,,. 12 Dz O und dem Doppel salz; diejenioe, weloliv dem /.weiten 8vl>nittj>unkte entspriobt, ist beständig sowohl in Oegenwart von Duppelsalz, wie von .tl,selil<rvstalleu mit dem maximalen Kisen- gelialt. Die /nsammensetzung der Dösungon in diesen Dunkten ist unabliäugig von den^lengenverbältnissen derbeiden anwesenden kosten Dliasen. Dügt inan einer gesättigte» Lösung', welebe der /nsammen- setrung des ersten 8elu»ittpunktvs ents^uiebt, festes Kisenelilorid liin/n, SU tritt keine Veränderung ein. Dügt man 6blorammonium liin/u, so fangen allmäliliob, indem 1 Vol. XII, 01 1 2lol. DezDI,; verdrängt, die kosten Disensalzkr; stalle an, siel, in das Doppelsalz um/u- wandeln, Ins man dnroll weitere /nsät/e />> der Dösung gelangt, deren Xusammonsol/ung dem /weiten 8ebnittpu»I<te entspriobt. I'ügt inan jetzt nooli weiter eine der 1»eiden 6omponenten l>in/u, so kann man /» zwei Oleiobgewiobtszuständen kolumen, welolie durel» die /weite oder dritte 6urve dargestellt sind. Die Dösliobkeitsourve tur das Doppelsalz zeigt, dass dasselbe nielit olme /ersetzung lös- lioti ist. Die -lisobkr; stalle entlialten das ltisenelilorid im Zustande eines Hydrates mit 7 oder 8 Vul. IVasser. I )-is Verliältniss /wiselien dem Disengel,alt in der Dösung und dem in den Nisoblrr^stallen ist nielit genau bestimmbar. Im Xnsoliluss an diesen experimentellen Idioil giobt der Vert'. eine allgemeine Letraobtuug ül>er die Oleiebgewiobtsverbältnisse /wiseliei, 8alzpaaron resp. 8^sten>6n, dis aus zwei festen Körpern bestellen, wie sie der Oinns'soben Dbasenregel entspreoben. Dr leitet dieselben ab aus einer Dlntersuobnng der versobiedenen müg- lieben Dörmen der Dösliolilreitsourveii für eine bestimmte Temperatur, in denen als Xbseisse die Xii/alil der ^loleoüle der einen der lieiden Komponenten, als Ordinate die der anderen t'omponente dargestellt ist. Se/n. II. l'x wi.uwsui. X. teorv> ro/tworüw (2ur Dbeorie der Dösungen). liospr. I7m. 26, 379—388. jki'iik. ^IIZ. 1893, 180—182. Verfasser zeigt, dass siel, die gesolimolzenen Oemisobe vieler Körper (anorganisolier und organisolier), dis ebemisoli nielit aut einander einwirken, sieb so wie die Dösungen verbalton, und dass daber die 8obmolzpunkte der Oemisobe dem K^oun-r'soben Oeset/e der (iefrierpnnktserniedrigung gelioreben niüssen. Xiolit bloss die