LoVDV. VVXLMI.LV. 6»x»rv. 437 kl. 1. k!ovi:v. Dpon tbe llexure ok oolumns. vroo. su>I ^rans. liov. 800. Osnaäa (3) 10. 23—24, 1893. sLeidl. 18, 301, 1894 k. 4btbeilunA 4er DleiobunK kür die grösste 4usbieKunA und kür die ZeAenseitiZe DntkernnnK l>oider Duden eines 8tabes, 4er vertioal ankKestellt, einen Druck von oben erkäbrt. 8e/d. 8r. DnxLi.ani'.r. On tbe wbirlins :>u4 Vibration ok sbukts. vroe. oi Rox, 8oe. 54, 365—370, 1893 f. Der Verk. besobäktiAt sieb mit 4en 8oliwin§ungen rotirender 4xeu nn4 untersobeidet 4ie natürliobe 8obwiuAUNA (vibration) 4er 4.xe Mein un4 das 8oblaKen (wliirlinA) 4er 4xe. Lei 4er unbe lasteten 4xe fällt 4ie Deriode 4es 8oblaKens init 4er Derio4e 4er natürlieben 8obwinsunA xusammen; bei 4er belasteten 4xe ist 4ie Deriode 4es 8oblaA6ns kleiner, als 4ie Deriode 4er natürliebsn 8obwinAunA. Ibre (krosse bänAt ab von 4er (krosse uncl 4er DaZv 4es belastenden Hades. Die DmdrelmnASAesoliwiudiAkeit luit auk 4ie 8obwinAunAen einen wvsentliolien kuiilluss. Der Verk. Aiebt koruieln an kür 4ie einkaobsten Dalle, nainlieb kür 4ie »nlielastete u»4 4ie mit ein ein lkade lielastete 4xe, mul rreiZt, cvie man mit llülke dieser besonderen källe oomplioirle Vc r- bältnisse beberrsoben kann. ,8c/»/. 6. (iixarv. 8ur 1a transkormation )>ro4uite clans le ker par une dekormation permanente ä kroid. 6. 1t. 117, 850—853, 1893-j-. 4uk 6run4 seiner DntersnobuiiAen nalnn Osxioxn zwei ver- sobiedene allotrope Zustände des Disens (die er als «-Disen uiid /k -kliseu ber.eiobnete) an, welolie, sei es durob Aenü^end bobe Vempsratur Anlassen), sei es dnroli dauernde Dekormation im kalten Zustande in einander übei'Aekübrt werden können. Diese letztere iVIöAliolikeit will der Verk. experimentell naobweisen. — Dekanntlioli tritt, wenn man einen 8tablstab einem /uZe aussetrit, unter Ae- wissen Verbältnissen bei einem bestimmten Aleiebbleibendon 2uZe eine plöVliobs VerlänAerunA ein, wäkrend verlier und nael>l>er die VerlänAerunA KleiebmässiA mit dem 2u"e wäebst. — Der Veil', /.ei^t nun, dass aueb die AlaAnetisirunA eines 8tablstüok68 sieb mit runebmendem /uge ändert, dass sie aber nnASändert bleibt, sobald die DeAion der plüt/.licben VerlänZerunA durob ^UA übersoliritten ist. Ds ist somit wabrsobeinliob Aemaolit, dass gerade in dieser lieuion siol» der VeberAanA des Disens aus einer Äbxlitioation in die andere vollniebt. 8e/r/,