Vvl«I. bOVL. 431 Dabei bedeuten e und e, die Llastioitätsoonstanten ,ler 8ubsta»/. der DIatte, und weuu k noeli ilire Dielrte und D die I >ie>«' der I batte berreiolinet, ist Der voi stellenden Ditlerentialoleiebuiur „ud d«n> Handbedin- i;unAeu xvird KenÜAt dureli 2-r/ ,t> — r> 8?» 8?« ^127, wobei ^ — /«rr/tt ist, und o die vier ^Vertlie «, — ^1' bos g, 4- 7^' bos (/zA, «2 — 6' Sin </,.'/ 4" D' Sin (/>!/, r>, — Cos </,»/ 4^ ^ cv8 !/, ^2 — 6 Sin </, // 4" 7) 8," </z// anuiiuint. Diesen partionlären DÖ8UNA6N entsprvolien Ivnotenlinien parallel den Lunten. Iin ^Vii»6ineintni Zebört /.u jeder partieulären DösunZ der nln^en DiKerentialAleiobunAen eine andere I'eriode 7 und deniAeniäss ein anderer Ion. Indes« lassen sieb für jede naeli 8ul>stau/. und Diebe AöAebene Dlattenart Verliältnisse der IvantenlänAen u und 2 b be- stinunsn, t'ür ^veleiie inelirere dieser Perioden übereinstiininen, wie doninäobst auvb experiiuentell vorn Verf. AeneiAt werden soil. L'»/. ^V. L. II. Dovn. On tlie Vibration« of an elastiv oirouiar rinA. (/VlistriU't.) ?roe. Louü. Llatb. 8oo. 24, 118—120, 1893 f. )Leil>1. 17, 713, 1893. Ls werden vier ^Vrtvn von 8obwiiiAunAen unterseliieden und für diese die 8obwinAunASLablvn anKSAeben. I. IlieAunAsseliivinKnnAen in der Lkene des Dinges, die bereits von Dorrn (6r. 73, 158 —170, 1871) bebandeit xvorden sind. Die IleweZunA eines Dunbtes der eiastisvben Dentrallinie — Ix reis voni Dadius « — set/.t sieb dabei aus einer radialen und einer peri- 1 iberiseben xusaininen. Ivonnnvn aut' den IIintanA der Dentrallinie n ^VellenIänAen, so wird die 8ebwiiiAunAsrabl p/2?i dureb ^ « ' - 1) ^ ^ 14- AeZeben, wobei IN der Llastioitätsinodul und Po die DielitiAbeit des ^laterials ist; e bedeutet den Iladius eines (juersvbnittbrvises des liinAes.