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IMVL. IE>1 Lnnvin. I'nnbt^'stmne aufgefasst verzoll, ^ivisoben jedem Lloleeül und den benaobbartvn sind Ivräfte tliätig, vvelebe in der Liebtung der Verbindungsgeraden ivirbeu. ^ls benaebbart verden dabei naob Lage llllil ^Vn/alll rvobl debnirte l'nnbte bvrvv. Lnnbtgrnppen bereiebuet. Lei der Zuordnung der Aloleeüle, die der Verb die gleiobZeitige nennt, nerden 2. L. als beiiaebbarte Lunbte die jenigen debnirt, <be mit dein gegebenen I'unbte ein reguläres fetraeder bilden, so dass es iin Oanxen ravölk benaobbarte I'unbte giebt. Ls sei nun 0 irgend ein Voleeü! (Lnnbt) einer boinogenen Anordnung und OV, 0 V, t)X seien drei revbtvvinlrlige, dnrob 0 gebende ^xen. 8ind 2, -/, s bei^v. 2-j-^2, A-j-SA, ^-j-As die Ooordinaten eines anderen l'nnbtes der Anordnung iin natürlioben be^tr. detbrinirten Zustande, e, /, A die intinitesiinalen bllongationeii naeli den ^xen, a, b, e die intinitesiinalen ^Vendernngen der ^xen- rvinlrel, so folgt Sn — 62 -s- 1/2 (k-I 4- c^), 6?/ —/t/ 4- V2 (ea- -4 »§), ös — AS -j- 1/2 -j- Ü2), und daraus bür Ot? — r, ivobei H eine gnadratisebv Vnnotion von e, / . . . c bedeutet, in ivelober die LoekLoisnten von sind und die LoöKoienten von 1/2 /?, ^2 . . . daraus dureb o^blisobe Lerinntation von 2, 1/, s bsrvorgeben. Ledeutet nun W die Arbeit kür die Voluineneinbeit, dis nötbig ist, nin die liomogenv lbinbt- anordnnng ans dein uatürliolien Anstande in den dekornrirten über- i-aikübren, und >zo (») die Arbeit, die ankLnvenden ist, nin üivei Lnnbte des 8vsteins aus nnendliober Lntkernnng in den Abstand r /n bringen, so folgt: