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8N0WN. LvWXLNNS. Imvn. Hxssniv 421 -V X. II. I.OVI'. Xote on tlie stalilit^ ot' a ld!n elastio rod. kroc. I^onü. Llstü. 8oc. 21, 156—161, I893f. jLeidl. 18, 423, 1894. Dür einen dünnen elastisoden 8tal, der an «einem unteren linde eingesxannt und an seinem öderen linde leiastet ist, gislt es nur eine stalile Dleiodgewiolitskorm, talls die Delastung nnterdalk einer gewissen (Iren/.e dleidt. Delersolireitet die Delastung diese Drenke, oder, du /.wisolien 8tallänge und Delastung eine Deriedung existirt, ist der 8tal Innreiodend lang, so gielt es inelirere Oleiod- gewivdtstormen, die aler instalil sind. Hei derselden Dünge und Delastung wüodst die Installilitüt mit der ^n/.alil der I'unkte, in weloden die elastisode 6urve des 8tales von der Diodtungslinie der leiastenden Xrat't gesodnitten wir«l. Denkt inun siel» die versoliie- densn (Deiodgewiodtsturmon, mit der stülilen leginnend, in eine Reide geordnet, so ist die irgend einer Dleiodgewiodtstorm xu- kominende Dotentialenergie grösser als diejenige einer vorangedenden, und kleiner als diejenige einer t'olgeudvn Oleiodgewiodtstorm. D. Dxssur. Xote on tke tinite dsnding ol tliin sdells. 8KU. Nuss. (5) 35, 498—502, 1893f. 18, 167—168, 1894. Dm die dleiedgewiodtsledingungen einer dünnen, irgendwie gelogenen 8odale xu erdalten, denkt siel, der Verf. svergl. Droo. Dond. ^latd. 8oo. 21, 33 und 53; 1'Iiil. Irans. 1890, 433) aus der Älitteitlüode ein unendlied kleines, reolitwinkliges Darallelepipedon lierausgesednitten, dessen drei reodtwinklig xu einander siedende Xanten aus den Logenelomenten der Xrümmungslinien und aus dem Inorement der Dlüedennorwale geduldet sind. Die aul die senkrevdt /.u einander stellenden 8eitentlüoden wirkenden Xrüt'te lassen sied, in Iliodtnng der Xanten, /.u je drei Xrüden und ausserdem üu je zwei Xrüktepaaren vereinigen, von denen die einen, 6, und Dz, die 8eit6ntlüod6N /.u liegen, die anderen, //, und ID, iru tordiren lestrelt sind. Die dritten Xrülts^aare, und xwar die jenigen, deren .Vxe die Xormals der Älitteltlüode ist, kommen niedt in Letraodt. Diese xedn Orössen lassen stell, lei unendlied kleiner Verliegung der 8odale, d. d. wenn die Versodielungen eines 8odalenpunktes so klein sind, dass ilre (Quadrate und l'roduote vernaodlässigt werden dürten, duroli die Versodielmngen eines Dnnktes der Vittellläede und deren Dillerentialtjnotientvn aus- drüoken. Ist liingegen die Verliegung der 8odale endliod, so sind die Versodielungen eines Dnnktes der Alitteltläode niodt medr