418 7 a. Üla8ticität. einruküliren, schlägt der Verl, vor, in sie eintreten ru lassen, wodurch diese Dormeln einfacher und gleichzeitig ^di^sikalisclr an schaulicher würden. Wenn 2. L. die Descliwindigheit 1' eines massiven Ixörpers durcl» 8toss aus einen elastisclien 8tah ühertragsn wird, so wird der grösste ^Vcrtli von 1', den man oimv Dekalir für den 8tah an wenden dark, gewöhnlich durch die Formel ox-gel-en, wohei /k eine (konstante und 77 — YA das specillsclie < ievvielu des 8tal>es von der Diclitiglceit y bedeutet. Brsetrt man />'„ durch nnd külnt die 8cliallge8chwindigheit c>) in dem Naterial des 8tal)es durcli die hehannte Bc/,icln>ug M — die obige Dormel in die einfachere B — über. Das Zweite von dem Verk. angeführte Beispiel Iie/.ieiü siel» auf die Naximalgescliwindigheit, mit welcher ein Nindkang sieii drelien dark, ohne dass die Zentrifugalkraft das Naterial seiner Dlügsl getalirdet. Dieser Descliwindigkeit gicht er an 8teIIe von die einiiicliere uiul anschaulichere Dorm B — «1^7. c> <f. Oni.i.haiui!, 8ur iss principes generaux de ia tliermod) nami^ue et leur application anx corps elasti^ues. LuU, 8oe inatli, üe l'ranee 21, 28—48, 1893 h. ^Leiül. 18, 183—185, 1894, Nit Ilülke allgemeiner Betrachtungen, welclic der Iliermo- dvnamilr entnommen sind, hestinnnt der Verk. die Oleiclnmgen kür das innere Dleichn'mvickt eines lmmogenen elastischen Ixörpers, der in seinen verschiedenen Bunkten ungleichmässig dekormirt wird, sowie dis ^Vertlie der elastischen Drucke, ohne irgend welche Biir- sclnänkung üher die Orössenordnung der Deformationen ?u machen. Br gelangt 211 folgenden Brgehnissen. Der actuelle Anstand eines Ixörpers lässt sich dadurch hsstiminen, dass man ilm mit einem wohl deknirten .VidangMustandc vergleicht. Bezeichnet man mit I/0, -7» die ('oordinatcn eines materiellen Bunktes in diesem .Vntitngs/.ustande, so lässt sich die gegenwäi-tige Bage A, ^ des-