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408 7a. Llastieität. duroli DeobaobtuiiAen 468 Verl., namentlieb beZÜAlieb De, l^u, 5li1, Ui, U<^, Xn, die beiden lolAendeu DeziebunZen bestätigt: L/-4« ^ Xi, 2^/^° — L, in denen /' den lorsionswiderstand nnd 24,, /O Oonstanten bedeuten. Da nun, iinter gewissen Voraussetzungen, tbeoretiseb erseblossen werden kann, dass L — -4°X', 2'— -4° 2" ist, wobei Dl' und 2" allein von dein Dlsinentargesetz /(r) «Zer ^Veobselwirlcung zwiselieii zwei -Vtomen init den Nassen >» und m' abliängen, 8o tolgt, dass lur ^ene Netalle die Veoliselwirbung zwiselien den einzelnen Atomen, bei gleiober Dntternung nabezu gleiobe Intensität besitzt. Die Notallv baben aber ein vorn eiiitaoben Ins znni zebntaoben variirsndes -Vtonigewielit, was eineni vorn eintaoben bis znni bunderttaoben variireiiden Droduot mm' ont8i>riolit. Daraus folgert der Verl., dass die ^Veoliselwirlcung zwisoben den Nonien liielit duroli eins Oleivliung von der Dorrn /(,-) — D(r), wo D(r) eine univer86ll6 Dunotion bszeiobnet, dargestellt werden Irann, nnd dass es daber niobt die ^londerablen Nassen sind, die l>ei Drooessen ini Inneren der Uörper die ^Virl<nngen bestiininen, sondern ibnen initgetbeilts, etwa elelrtrisobe I-adungsn. <7«/. 4V. Voior. Deber eine ansobeinsnd notliwendige Erweiterung der Hieorie der DIastioität. Kött. Xaobr. 1893, 534 — 5521. 5Vie<1. ^nu. 52, 53S —555, 1894s. Die Ilieorie der DIastioität set/.t voraus, dass dis Ivrät'te an einer 8telle 2 i/.- nur von dein Anstande in uninittelbarer Xälie des Dunktes, nnd zwar von den dort statttindenden Verrüoliungen bezw. iliren Ditkerentialisnotienten linear alilüingen. Dezeiolinet nian dein- naeli ^ 4- »/v > — ö! s-4 4- 4" > Vr <4-^ 4" 4- 2z,y — A, 80 ist das elastiselie Dotential 2D— e, A2 Die V0U1 Verl, eingetulirte Erweiterung bezislit sioli daraut', die Uralte ain Orte 2>/s niobt nur linear, sondern auoli in böberer Ordnung von den Ver- rtioliungen in der Xälie abbängen zu lassen, oder, was aut dasselbe berausboinnit, lür das elastiselie Dotential Olieder liöbersr als der zweiten Ordnung zuzulassen. — Xaob Dsweis des 8atzes, dass alle .Vnsdrüeke dritten und liöberen Orades, welobe sioli bei Ooordinaten- translorinatiou niobt ändern, aus den Aggregaten ö und tt gebildet