^ (G) — t») ,-,'ev tz) //<, I »edeutet. I lie InteZration dieser Oleielmno, welolie <lmvl, melir- faolie Vransformationen ermöAliolit wird, fülirt ru Vusdrüelven, welelie für ein ASAedenes G dis 6eseliwindiol<eit und die LInAdalm- ooordiuaten vollständig bestimmen. Weiter wird der LinÜuss der Blenderung der Luftdiolite in liölieren Lutlseliieliten aut' die lialli- stiseüen Llemente als Oorreetion xu den liereelmvten ^usdruoken bestimmt und seliliesslioü werden einige Leispiele durvligefülirt. Ls wird an denselben gezeigt, dass ,lie Lereolmungsweise des Veit'. Wertlie ergiedt, welolie mit den naoli der ^^nonvsiri'solivn iVletliode, welolie auf ein 6i^uadratisokos l^uftwidsrstandsgesot« dasirt ist, >ie- stiininten Wvrtlien reolit gut Uliereinstimmen. ll'/f. littni!« l^ionvinnL. Xote sur «^nel(^nes forinules de lialistiijue. -Irin. ?o»ür. et 8alp, 6, 133—145, I8ft34 Ls wird an ein Luoli des deutsolien tdenerals Winne ül»er «las LeldgssoLütr der Lulrunt't angelcnüsit't, welolies von franrösiselier 8eite kereits eine Ivritilr von W 5loon in der Lev. dWrt. ert'aüren Iiat. Las von Winnn vorgesolilagens 6eso6ütx soll I»oi einein Ivalilier von 7 eni und einer ltolirlänge von 40 Ivaliliern einem 6,5 Ivg svliweren Oesokoss dureli eine j Ladung von 1,5 KZ Xodelpulver eins ^ntängsgesoliwindiglreit von inindesteus 800 m ertlieilen. Der Verf. weist die tlieorstisolis IInmögliolilLoit mit Hülfe der tvvnmvid- selien Lormel (Vom, d. I'oudr. et 8alp, 1, 1882) naoln Lr liereoünet, dass /ur Lrreiolmng einer ^ntängsgesoliwindigkeit von 800 m l»ei einem )1aximaldrnoli von 2500 lig rune Hol» länge von 61,44 Ivali- I>ern nötliig 8vi und sellist liei 3500 lig Drnolc noeli 4o,34 Ivalilier die Oesoliwindigloeit erst liefern würden. Die 8tudie ist liau^tsäeldieli interessant wegen der Duroli- fülirung der tüeoretisoden Lereoünungen. Ls teldt >ler lleweis, dass auoli ein anderes Lulver als das Xo6el>mlver de» Anforderungen nielit genügen lcönne, was der Verfasser an/.nnelimen seüeint. 4W-