360 llvüromecüauile bestimmt ist, ivird ön / d^i/X öL ^ für 1' — 0. b. L b. Dxoxxi!. Disonxx's Xe IV Ilvpotkesis. 8Mim. 7, <3) 46, 137—I3S, 1883 s. Im dunikeft derselben Xeitsciiritt Kat Ibsen in: den 8ok1us8 ge- rogen, dass auf einer üüssigen Ixugel die Döke der Idutli mir um einen massigen llruelüiieil geringer sein könne, als aut' cler testen Drde. Dr sokliesst dann iveiter, dass uns der Dxistenr von blutken kurzer beriode niokt unk einen grossen 6rad von 8tarrkeit der Lrde gescklossen werden könne. Der Verl'. Leigt, dass die Orundlage der IbsonxR'soken 8oklüsse unrioktig sei; d:iss es auf einer tlüssigen Ixugel keine kalbtägigen blutken geben könne, und dass also ikre DxistenL einen grossen Widerstund der Drds gegen die Deformation anLeigt. I«' L W. lvoxio. Ilvdrod) namisok akustisoke Dntersnokungen. tVieä, Lun. 50, 639—658, 1893 s, ^kuf Drund der dureil VOX DnurmoniL und lviirennorr be gründeten ddieorie disoontinuirlioker blüssigkeitsbewegung Kat Kord li.vvnnion den Druok und den Druokangritkspunkt eines blüssig- keitsstromss für eine feste von Lwei parallelen Oeraden begrenLts Wand liestimmt, weloke gegen diesen 8trom geneigt ist. Anderer seits kann man den Druok bestimmen, weleken ein blüssigkeits- strom gegen ein in ilim betindliokes Dllipsoid ausübt, wenn die blüssigkeitsbewegung stetig ist. Indeni man xur Drenke übergebt, würde man den Druok für eine Wand ausreolmen können, wenn der 8trom olme Disoontinuität nm sie Kerum gebt. Der Verf. Kat nun auf experimentellem Wege das Drekungsmomont bestimmt, welokes ein Kuftstrom gegen eine kreisrunde 8okeibe ausübt. Iss ergiebt siok, dass im ^Kllgemeinen das Drfakrungsresultat niokt mit der tkeorstisoken Dormel übereinstimmt, weloke für einen stetigen 8trom gilt. Deskalb wird Lur Vergleiokung die Winkelfunotion kerangeLogen, weloke bei langen blatten für disoontinuirlioke blüssigkeitsbewegung gilt, lts Leigt sieb, dass für kleine Oesokwin- digkeiten die Tkbkängigkeit des bloineutes vom Winkel siok der-