vxx VL» Zlrxsaiilioontz. Xuii2. .4.i»i8i.ri!-I/.4rrox. 8vrrilk:xvx. 351 Line RIsiröhre, welche in einer grossen und schweren (Docke endigt, reicht bis 211 einein tunkte, der Ilinreichend ries unter dein Viveau liegt, so dass sied der Lintiuss der Wogen niclit inelir be- rnerkbar nureiit. Das andere Lude laust ain User /.u einern Heber, welelier xur I lälfte init (Quecksilber gefüllt ist. Durch einen seit lichen e^rin wird ein solcher Druck ausgeübt, dass alles Wasser aus der llölne verschwindet und dis letztere also init Dust gefüllt ist. Der Dnterschied der Heiden fjuecksilberuiveaus gielit dann den Druck des Hassers an. Line besondere Vorrichtung dient da^u, die 8chwankungen des Luftvoluinens in der (Docke /.u verhindern. L. L V. Lnir-!. Dheorie und Versuche-über livdraulisclien Druck. 28. t. Llatü. u. 38, 48—56, 1893s. Lässt inan Wasser durch ein hinreichend enges und langes Rohr austliessen, so Zeigen obeii otsene ^lanonieterröliren einen vom Wlfaiig bis /.uin Lnde abuehinenden Druck derart, dass die Druck höhen eine gerade Linie bilden. Ls steht das iin Linklang init der von Ilri.niioi.12 abgeleiteten Lorinel sür die Durcbdussinenge Der Verfasser giebt eins verbältnissinässig einsacbe Ableitung sür diese Lorinel. Diese Linsachbeit wird dadurch gewonnen, dass still schweigend einige .Vnnailinen an die 8pitM gestellt werden, so 2. R. dass der Druck in einein (Querschnitt constant ist, dass die Oeschwindig- keit parallel der Röhrenaxe ist und nur abliängt von der Lntsernung von dieser ^.xe. Iin ^ 4 giebt der Verfasser eine nicht recht klare Ableitung des 8at2es, dass die hydraulische Druckiiülle gleich der Diüersn? der hydraulischen Druckhöhe und der Deschwindigkeitsllölie ist. In den 5 und 6 bespricht der Verfasser eigene Versuche, von denen die älteren in einer früheren Abhandlung (Rep. d. Lbvsik 1887) initgetheilt sind. L. L 6. 8xvri!i!xi7x. 8ur une ipiestion d'h^drodvnaini^ue. ^.nnalss 8eisnt1- üiiues üs I^oole uornl. sux. (3) 10, 8uxx1.. 95—182 s. Der Verfasser bespricht Zunächst init grosser Ausführlichkeit die Lurcnnovv'sche Zletliode der Restinunung von Llüssigkeits-