Vl.-vvrir. l-'i-urirox. 323 Belegung eines soblsren Nassenpunlrtes ans einer rauben sobisken Bbsne bringt, kereoknot den Bruob auf eine teste Bläclie direot uns den l)itlerei>tla!gleiobnngen der Belegung; doob ver/deitten vir der KürLS legen uns die ülittlieilung der erbaltenen Bormeln. Burobleg vird vorausgesetzt, dass die gegebene be^vegende Kiakt nur von der Bage des Bunktes abbängig und durob sie eindeutig I-estimmt sei. Lus. Bnuiroii. ddleorie nouvelle sur le mouvement de roulement des o^lindres solides sur les surkaoss planes et son ap;,beali<ui aux Ine^eles. lUidl. äs l'Iust. de l^uxeiudour^ 22, K3—85, 1893 f. Oie 2^bbandlung giebt naob einer Binleitung in 1 eine Beber- sivlit der allgemeinen Bbeorie der Belegung der freien Körper und liesprieiit dis Leg ritte der momentanen Kotationsaxe, der spon tanen 6lsitaxe, der spontanen Kotationsaxe; in H. 2 dis Oleiobungen der Kollkelegung, die dureli eigentbeb so benannte äussere Kräfte erzeugt lird; in A. 3 die Bestimmung der VreiiLbedingungen für die Möglioblreit der reinen Kollbevegung; in H. 4 die experimentelle Bestätigung der voraufgegangenen Bebauptungen; endlieb in §. 5 eine ^nal^ss der Belegungen, bei denen die die Kollbsleguug erzeugende belegende Kraft von den blassen ausgebt, lelebe einen Ilieil des belsglioben 8^stems bilden, und eine ^nvendung auf die XDrei räder. ^Välirend dis 1 und 2 nur Bekanntes liederbolen, obsobon der Verk. Billiges davon für neu bält (rann Vbeil in der Bbat neu, aber auob irrig), so greift der H. 3 die in den Bebrbüobern der lVleobanik, niobt bloss in den vom Verf. eitirtsn, entbaltene Bormel /g P <s 3/ an, in der <p die Keigung einer sobiefsn Bbsne bedeutet, bei der sin auf ibr liegender bomogener Kreisevlinder längs einer Br/eugenden abrollt, obne riu gleiten, falls / der Keibungsooekboient Llisoben 0)'Iinder und sobieker Bbsne ist, und versnobt die Be dingung durob <p <s / Lu ersetzen. 8tatt aber einen Beider der üblioben llerleitung naobLulsisen, verlinkt der Verf. nur die Be- traobtung der Iranslation des 8eblerpuubtes neben der Kotation um eine 8obl6rpunbtsax6 als niobt saobgemäss und glaubt durob Botraobtung der momentanen Kotationsaxe seine Meinung kestgestellt Lu baben; dabei stütLt er siob auf die „Beobaolitungstbatsaolie", dass in der pb^sikalisoben Welt die Brsobeinungen immer auf dis ein- faobste und mit allen gegebenen Bedingungen verträgliobe ^Veise Lu 8tande kommen. Die Balsobbeit der bisberigen Bbeorie soll