>Ize6imooi!. 295 iVlxe (l«LOoir bemerkt in einer Dussnote /u dieser 8obrilt: ..Dureb den beklaAensvertben 'lo>l des 8eeretärs der 8eotion §iu^ das l^lanusoript dieser Xnspraebe verloren. Iel> liabe sin vieder niederAesobrieben nlir Hülle rober Xoten und eines in 8oienee, 20, 71 (1892) verötlentliebten Xus/u^es. Heini Xiederseb reiben l>abe ieb einiAe durolt die Ivritiken von IIosxixs und D. 1. Dixox (8oienee 20, 122 n. 149) veranlasste XenderunAen AemavbtX Die DemerknnAen des Verl, erstreeken siel» anl vier Dünkte: 1. ob die Xnvrox'soben DeveAUNASAeset/.e eine präeisere Dassun^ erbalten können? 2. o1> sie unabliänAiK von einander sind? 3. ol» sie binreieben /nr XbleitunF aller Oeset/.e dev analvl iselun .^leeiianik, und venn niebt, vas lür ein /nsat/ /u diesem />ve<4<e ilinen /u- AelÜAt verden müsse? 4. ob die so :ds notlivendi^ anli^etundenen IleveAnnASAeset/e an Xald verringert verden können? In LetreÜ' der ersten Drage vird die Xotbvendigkvit eines De/ugssvstems lür die drei Xnvrox'seben (leset/e liervoiAelmben, obne velobes ibre Dassung nield bestimmt ersvbeint. Die von ver- svbiedenen Autoren unbestellten Dntersuelinngen über die /veite Drage verden vorgelübrt >md kritisirt; daran« /lebt der 4 ert'. als 8obluss betretls der Dnabbängigkeit der Deveguugsgeset/e, dass, väbrend das erste (leset/ in dem /Veiten vieder ausgesproeben sei, das /veite und dritte sieb einer Xbleitnng ans einander oder ans einlaoberen ll^potbesen un/ugänglieb erviesen batten. Xis un- möglieb /n orsvbliessen aus den I1sv6gung8A68et/on vird das lblneip von der LrbaltunA der Dnergiv be/eiebnet. Dainit vird dann navb einer Lespreobung der Xnsiobten bervorraAvuder Dorselier über diese krage der Versnob einer neuen Dormnlirung begründet: „VVälirend es also lür klnterrivbts/veeke vortlieillialt sein bann, die Ilevegungsgeset/e gemäss der geistigen Xuöassnngskralt der dem klnterriobte unterstellten lernenden in kleinere oder grössere 'l'lieile /u /erleben, können sie logisel: in /vei 8ät/e» ansgesproolie» verden, die nngelabr vie lolet /u lassen sind: Das Devegnngsgeset/. 11e/ügliel> irgend eines 8vstems von Vassenpnnkten, die frei von der Dinvirkung einer Xralt sind und dieselbe (lesobvindigkeit baben, ist die von einer Ivralt in einem anderen Aassenpunkts erzeugte lleseldeunigung der Uralt proportional und bat dieselbe Diobtung. Das <leset/ des ^vanges. Die Xaturkrälte können als Xn/iebungen oder Xbstossungen angeseben verden, deren (lrösse nur mit den Xbständen der Vassenpunkle sioli ändert, zvisoben denen sie virkenX 7^-