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s^reeliende liexagonale l'risina oder das 6rundrI>on>I>oeder) einen dein ^loleenlarvoluin »leivlien Iia»lninl»alt erlvält. Die so detinirte» „inoleenlaren" ^.xenlänAen werden aus cien A'ewölinliolien ><r)»8taIIo- Kia^liisolien diireli ltlnlti^Iieation mit einein Asineinsaineii Daotoi' erlialten, welelien ^ ertl für die einxiüiieii Ivr)'8talls^ steine ilngielit. ^ls Beispiele werden die inoleeularen .Vxenlängen tu,' die wasser freien 6arbonate, 8nlfate und Xitrato von l>a, Dt», 8r und Du niil getlieilt, wobei siel» zeigt, dass die Ibilienfolge I»a, I'I>, 8r I»e/.llg- I!« I> aller T^xen in allen drei I»eilten dieselbe I»leibt. 7 t 7t II. füivnnn. Delier >Iie Ivrvstallforni o^»tisel> einaxiger 8ul>si:ni/.en, Zieren Lösungen ein optisebes Drelningsverinögen besitzen. K-lxt,vi> t. >liner. ktx. IStii!, tieilagsdü. 8, .'<10—.'»22, ISiiSf. Das Do^^xdsalz I<2 (8b 0)z 64 l >4 D„ -H- ^2864 brvstallisirl in tetragonaleii lvrvstallen, deren 8vinlnei eie diireli ^.etztigureii als trapezoedriseli-Iivniiedrisob erwiesen wurde, >Iie aber I<eiii o^tisebes Di ebungsverinögen besitzen. Die Verbindungen Vr-uibenznober-doduati ium (2 6,., II,. O,,-s- Va.l -j- DzO), -Lroiniiatrium >ind -Oldornatriuin br^stallisiren naeli der !'ntersncliuno' »tgz Verf. in der tra>»ezoedriseli-tetartoedr>seben 6ru>>>>e des liexagonalen 8)'stenis nnd sind init einander isomor^Ii. Drebungs- verinögen liesitzen ibre Ixrvstiille niebt; bäutig zeigen di, >eilx n nl»er, nanientlicli wenn sie ans niolit gaiiz reiner Dösung gebildet siiid, o^tisobe ^noinalien (Deldertlieilung), welelie liier naeli .Vnsielii des Verf. dureli ^Vaelistlininsvorgänge bedingt sind. 7'. 7t I». 8en,vnlxnii. ^»r Drage der 8trueturformeln der inetasoinatiselien Xerset/.nnAs^roduete. X!S. k. Xr^stalloxv. ZZ, g6-i—375, isaaf. zVls „inetasoinatisobe" I»ezeiol>net Vers, diejenigen Xersetzungs- ^rodnete von Mineralien, welelie verinöge ilner 8oI»werlösIieI>I<eit ain <>rte ilirer Dntsteliung zurüebbleibeu und liäntig Dseudomor^liosen naeli dein primären ltlineral bilden; es gelieren liierzu besonders >1!»' ^lineralien der Xaolinreilie und der dralle- und 8ers>eiilinreilie. Verf. liitl versnelit, für diese 8nbstauzen und die primären ltlineralieii olieinisebe 8trueturlc>riueln aufzustellen, welelie die obeinisoben Din- wandlnngsproeesse einkaeli vor ^ugen füliren. Dr zeigt Hetzt, dass zwiseben den Mineralien der IxaoIinreili»> (Ortbolrlas, l^ro^»Ii)dl^I, Ixaolin, Ilvdrargillit) :i»el> I<>^st:>II<>gr:i^i^l^se^it^ Dexieluingvn (inono- 17-