AlNILUMN. LlOISSL«. I'LILVNI.. LL»LNNI.0r. Wnsrn. LolI88LL.V. 167 ähnliche ^schenskelette Lurückliessen, wie gelier. Unter gleichen Bedingungen konnte aus erstarrendem 8ill>er eine etwas grössere Ausbeute an kr^stallisirtem, alier undurchsichtigem Xolilenstotl' er halten werden, cler Zwischen Diamant und Ora^hit stellt. 8c/rh. N. 6. Dsinmm. 8ur la reproduction du diamant. 0. R. 116, 224— 228, 1893h Rnnrnnnor. Odservations, 1616. 22s. 8elir kohlehaltige Disenspäne wurden r.usammen mit 8chwelel in einen 8tali1c^linder eingeschlossen nncl längere /eit hindurch aut etwa 500" erllitüt. Der 8chwetel verhand sieh dahei mit dem Disen /.u 8el> weteleisen unter tlieilweiser Verdrängung (ler Bohle, welche später aus cler Nasse in kleinen, sehr harten Dartikelclien wieder aligeschieden werden konnte. Vnel» Ih'.uninnor hat Versuehe iit gleiclier llielütmg ausge- tuhrt. Durvh Beduction von Disen^liosphat vermittelst Bienruss erlnelt er ein sehr kohlehaltiges DIios),horeisen, aus dem jedoch der Kohlenstolt his dahin noch niolit in kr^stallisirter Dorm isolirt werden konnte. 80/rtt. N. .1. tVnurii. Oonsiderations sur la genese du diamant. 6. It. 116, 323—326, 1893 h. ^U8 dem mineralogischen Vorkommen des Oap-Diamanten, seiner veränderten Br^stalltorm, seinen Einschlüssen etc. wird ge- tolgert, dass der Diamant aus einer teurig-ilüssigen Nasse, welche auch VVasserstolt oder Boldenwasserstoöh enthielt, unter starkem Drucke ausgeschieden worden ist. Der krvstallisirte Bolilenstott helindet sich demnach hei gewöhnlicher lempsratur und unter ge wöhnlichem Drucke nicht im Zustande natürlichen Oieiclige wichtes; hietet man ihm durch starkes DrlntLen Oelegenlieit, sich molecular um- ^nlagern, so geht er in Oraplnt üher. Die ^hküldung der natürliclien Ivrvstalle muss also so schnell, oder unter so starkem Drucke vor sich gegangen sein, dass diese inoleculare Ilmlagerung nicht hat statt- linden können. Vur durch 8clialtung ähnlicher Verhältnisse wird die Darstellung künstlicher Diamanten üu hewe.rkstelligen sein. Kc/rtt. O. Ilonssnltn. 8ur les condensations c^clic^ues du carhone. 6. R 117, 184—166, 1893h