L. Tierkunde 1. Der gemeine türkische Asse (Iiiuiis eea,näätu8). (Berberischer Affe, Magot.) I. Lehrmittel: Lüben-Leutemaun, 30 kolorierte Wandtafeln, Säugetiere, Tafel I. — Ad. Lehmann, Leutemann und Schmidt, Zoologischer Atlas für den Schulgebrauch. Abbildung der Verwandten. — Münchner Bilderbogen: Die Welt u> Bildern. Nr. 386, 567, 681, 682 rc. Littcratnr: R. Scyfert, Der gesamte Lehrstoff des naturkundlichen Unter richts. S. 147. — Berühmte Tierhändler waren und sind: Jamrach in Lon don, Hagenbeck in Hamburg, Reiche in Alfeld, Poisson in Bordeaux, Bosquet in Paris, Southerland u. Sohn in Rotterdam rc. Volkspoesie: I. Scherzrätsel. 1. Welche Affen haben zwei Hände? Die Maulaffen. II. Sprichwörter. 1. Affen bleiben Affen, ivenn man sie auch in Seide, Samt und Scharlach kleidet (Luther). 2. Affen sängt man nicht mit Stricken (Erasmus). 3. Alte Affen sind schwer zu fangen. 4. Der schönste Affe ist ein häßlich Ding. 5. Ei, lieber Aff', dich erst besich, Darnach lob' oder schelte mich! 6. Je höher der Affe steigt, Desto lächerlicher er sich zeigt. 7. Ap, wat heft du wackere Kinner (Oldenburg)! 8. Der Affe kennt nichts Schöneres als seine Jungen und der Narr nichts Klügeres als seine Thaten. 9. Affen und Esel lieben ihre Jungen am meisten. 10. Ein Affe, der Kunststücke machen soll, muß jung gefangen werden. 11. So schlau die Affen sind, sie können Füchse nicht betrügen. 12. Wenn der Affe stehlen will, stellt er eine Schildwache aus. 13. Narren und Affen alles begaffen. 14. Ein Affe macht viele, Affen. 15. Den Affen aus dem Ärmel springen lassen. 16. Er ist ein Affe rc. rc. H. Lehrgang. Der Körperbau im Lichte der Lebensweise. Hl. Ergebnisse «nd Präparation.