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L. Tierkunde 1. Das j)ferd (Lcsuu8 6ud3,Uu8 I,.). Roß, Gaul, Mähre, Klepper. I. Lehrmittel: Schädel, Fuß und Huf, sowie Schweifhaare eines Pferdes (unschwer aus einer Abdeckerei für die Schule zu beschaffen); von einem Schmied einige Sorten Hufeisen (besonders auch solche für kranke Hufe); schematischer Durch schnitt eines Schneidezahnes in der Längs- und in der Querrichtung. Abbildungen des Pferdes von Meinhold; siehe Hefti, Litteratur! Schema tische Zeichnungen zur Erläuterung der Aufwärtsbewegung des Kopfes und des Baues der Beine. Leute»«:»», Die Welt in Bildern, Braun und Schneider, der Bogen 10 Pfennige; Bogen 275, 411, 334, 336, 351, 356, 378. Volkspocste: I. Rätsel und 1. Wer hat sechs Beine und geht auf vier? Was ich damit meine, sage mir! Der Reiter. K. Simrock. 2. Oben ein Leben, Unten ein Leben Und in der Mitte ein Leder. Der Reiter, der Sattel, das Pferd. K. Simrock. Rätselfragen. 4. Wenn er es hört von Anbeginn, Erschrickt er wohl in seinem Sinn, Und reist er weiter dann davon: Je länger er vernimmt den Ton, Je lieber ist's dem Reitersmann; Rat', was es ist, und sag mir's an! Dar klappernde Husciscn. vr. Franklin. 5. Barg up jag mi nich, Barg dal driw mi nich, Up eben Flagg schon mi nich. An die Krüw verget mi nich! Das Pferd. Gillhoff. 8. Zwei Köpfe, Sechs Füße, Wie ist's zu Der Reiter. zwei Arme, zehn Zehen: verstehen? vr. Franklin. 6. Welches ist das größte Pferd? Das Flußpferd. l. Warum kann ein Pferd kein Schneider werden? Weil es das Futter frißt 8. Welcher Schimmel ist kein Pferd? Der Schimmel auf dem Brote, rc. vr. Franklin. II. Sprichwörter. 1. Buntes Pferd verkauft man gern. 2. Das Pferd, das den Hafer verdient, bekommt ihn nicht. 3. Des Pferdes Gemüt zeugt von des Knechtes Geblüt. 4. Ein gut Pferd will gute Pflege. 5. Ein Pferd, genährt mit Stroh, Macht keinen Reiter froh. 6. Ein Pferd, verschont eines Menschen gern und ist eines Menschen Freund.
