2 Menschenkunde. 17. Ich will ihm die Haut ausklopfen. 18. Er würde es aus der Haut schneiden. 19. Auf der faulen Haut liegen. 20. Er hat eine dicke Haut. 21. Er ist eine gute (ehrliche, fidele) Haut. 22. Das geht bis auf die Haut! 23. Bleib in deiner Haut. 24. Aus fremder Haut ist gut Riemen schneiden. 1. Auch eure Haare auf dem Haupte sind alle gezählt! 2. Man kann wohl Haare lassen, aber man muß die Haut behalten. 3. Er hat Haare lassen müssen. 4. Er läßt kein gutes Haar an ihm. 5. Schönes Haar und rote Wangen Sind gar bald vergangen. 6. Aufs Haar! Bei einem Haar! 7. Es fehlte nicht ein Haar. 8. Es hängt an einem Haare. 9. Es trifft auf ein Haar zu. 10. Nicht um ein Haar besser. 11. Darum geb' ich kein Haar. 12. Der krümmt mir kein Haar. 13. Das soll mir keine grauen Haare machen. 14. Ein Haar in etwas finden. 15. Haare auf den Zähnen, Stacheln auf der Zunge, Spieße im Herzen. 16. Mein Haar darum geben. 17. Sich kein Haar daraus machen. 18. Etwas mit den Haaren herbeiziehen. 19. Etwas bei den Haaren fassen. 20. Laß dir keine grauen Haare darum wachsen. 21. Es möchten einem alle Haare zu Berge stehen. 22. Es soll ihm kein Haar vom Haupte fallen. 23. Er hat kein Haar von seinem Vater. 24. Ein Haar spalten. 25. Einander in den Haaren liegen. 26. Krauses Haar, krauser Sinn! 1. Man kann lange an den Nägeln kauen, ehe man satt wird. 2. Wer seine Nägel Freitags schneidet, hat keine Zahnschmerzen. 3. Auf den Nagel trinken. 4. Die Nagelprobe. 5. Einem die Nägel beschneiden (zeigen). 6. Das brennt ihm auf die Nägel. II. Lehrgang. X. Die Haut als Körperhülle. L. Oberhautbildungcn. 6. Die Hautdrüsen. III. Ergebnisse und Präparation. Z>ie Kaut als Körperkülle. 1. Wenn ihr kochendes Wasser über die Hand gegossen hattet oder mit ihr an einen heißen Ofen gekommen wart, so entstanden Blasen auf der Hand. Das Gleiche geschah, wenn ihr mit den Hän den eine euch ungewohnte schwere Arbeit (Graben, Schaufeln, Dre schen rc.) verrichtet hattet. Wenn ihr einen längeren Marsch ausführt, so bekommt ihr öfters Blasen an den Füßen. Wenn ihr euch an einem Körperteile quetscht oder ein Zugpflaster auflegt, so entstehen daselbst Blasen. Nach Scharlach oder Masern löst sich die Haut in Fetzen und Schuppen vom Körper. Faßt man mit zwei Fingern eine Hautfalte des Handrückens, der Arme, des Nackens rc., so vermag man die Haut ein Stück empor zu heben; weniger leicht gelingt dies in der hohlen Hand. Wir sehen aus allem, daß unser Körper mit einer zähen Hülle