Inhalt. Vorwort. S. 3. I. 0,-. Karl Justus Blochmaun. S. 4—22. Familie und Jugend. S. 4. 5. Studentenzeit. S. 6—8. Wie er zu Pestalozzi kam. S. 9 —12. Die Jugendgeliebte Renate Eibler. S. 12—18. Trennung von ihr und späteres Verhältnis. S. 18—21. Späteres Leben. S. 21—22.' Die S. 9 in der Anmerkung erwähnte Biographie Blochmanns ist 1886 bei C. Tittmann in Dresden erschienen. Der Verfasser ist Or. G. F. Rudolf Bloch mann, ein Enkel Sigismund Blochmanns. II. Leben und Treiben im Institut zu Jferten von 1809 bis zum Abgänge der preußischen Eleven Dreist, Henning und Kawerau (September 1812). S. 22—71. Zustände im Institut bei Blochmanns, der ersten preußischen Eleven und Theod. Schachts Ankunft. S. 22—28. Blochmanns erste Bekanntschaft mit Renate. S. 29—32. Kanzler Hermann in Bautzen und die Gesellschaft zur Beförderung einer Erziehungsanstalt für Arme. S. 32—34. Mißhelligkeiten. S. 34—37. Abschied der Renate. S. 37—38. Blochmanns fernerer Lebensplan. S. 38—40. Krüsis Einzug mit dem Trineli. Schauspiel der Kinder. S. 41—42. Psyffers Tod. S. 44. Besuch äs l'Lspäss. S. 45. Bornemann aus Bautzen (-s 1852, nicht 1818). S. 47. Pestalozzis Abendgebet. S. 48. Abendsahrt aus dem See. S. 48—49. Unpädagogisches aus dem Töchterinstitut. S. 50. Aus dem Suchet mit den Kindern. S. 51. Burkharts Rückkehr. S. 52. Ramsauers Zeichnnngslehre. S. 53. Prinz Renß. S. 55. Abberufung der Preußen. S 56. Schadenfeuer. S. 57. Abschiedsfeierlichkeit für die Preußen. S. 58—66. Bornemanns Abschied. S. 67. Anfang der Geographiestunde bei den Töchtern. S. 67. Hieutsches Anstellung. Ackermanns Predigt. S. 68. Französische Ko mödie. S. 69. Dreist an die Jfertner Freunde. 'S. 70. III. Nachrichten aus dem Jfertener Institut vom Herbst 1812 bis zum Herbst 1813. S. 71—105. Ackermann und Schacht. S. 71. Sentimentales. Blochmanns Predigt. S. 72—74. Langes Ankunft. Herbstanfang. S. 74. Ernst Blochmanns Abreise. S. 75. Josef Schmid. S. 76 — 77. Burkhart als Gesanglehrer. Schwungvoller Briefschluß. Regierungsrat Graff. S. 78. Unordnung S. 79. General Jullien. S. 80. Zeis. Tod und Begräbnis des Ökonomen Krüsi S. 81—83. Predigt BlochmannS. S. 84—85. stber Mederer, Krüsi, Ramsauer. S. 86—87. Spiele im Töchterinstitut. S. 87 — 88. Weihnachtsfestlichkeiten. Niederer« Predigt. S. 88 — 90. Alphonse. Aufstieg nach Bullet. Neujahrsfeier. Pre digt. S- 90—93. Niederer« Charakter. S. 93. Feier des Geburtstages Pestalozzis. S. 94—98. Verhältnis zu den Töchtern. Graffs Abreise. Mario- netteiffchauspiel. S. 98 — 100. Mutter Pestalozzi. S. 100 Ball im Stadt hause. Streit mit Niederer. Brief Hennings. S. 101. Ackermann und Schacht gehen zur Armee. S. 102—103. Briefe Schachts von der Reise. S. 104—105. Schacht: Über das Pestalozzische Institut 1810—13. Lichtseiten des Instituts. S. 105- 107. Schattenseiten: Planlosigkeit und Ver suche. S. 108 — 112. Pestalozzis Charakter. Vergleich mit Rousseau. ,.Dw Fremden in Jferten. S. 112 —114. Häusliche Verhältnisse im Institut. Öko nomie. S-114—115. Lehrerversammlungen. Niederer. Schmid. S. 116—118. Schlußwort. S. 118.