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vir 38. Masken; ein komischer Acteur, und ein Flötenspieler. Aus den pitture äi Qcolano. 45. Einige kleine Stücke aus Herkulanum. 55. Gemälde aus Herkulanum. Vortrefflich ausgeführet. 62. Gemälde aus Herkulanum, feiner gestochen, als in den ^»»tisiütL; aber die Figuren sind sranzösiret. dz. Die beyden Statuen der Nonius Balbus, Vater und Sohn/ aus Herkulanum, nach einer Copey, welche über die Originale gemacht worden seyn soll, von Guiard, ersten Bildhauer des Infamen von Parma. t>8. Ein Blat kleiner Gemälde aus Herkulanum. 73. Der Eingang zu Pompeji, wie er sich darstellt. Was bey Hamilton lab. 7. meiner deutschen Ausgabe, rechts ist, erscheint hier dem Leser links. 74. Der Jsistempcl. Verschönerter, als im Hamilton, lab. d. 7z. Eben dieser Tempel, von der Seite, in seiner alten Gestalt hergestellt, mit der Feyer des Gottesdienstes. Bloße Imagination; aber malerisch, und von großer Täuschung. 76. Der Grundriß von diesem Tempel. Hamilton lab. iz. Das Grabmaal der Prieste rin« Mammia im Grundriß und im Durchschnitte. 77. Geräthe und Bruchstücke aus dem Tempel, die zu Portici aufbewahret werden, worun ter die Isis selbst ist. Ein paar Arä und sogenannte Lectisternia. Ein artiges Kapellchen, unter welchen» die heilige Quelle war. 78. 79. 80. Das Landhaus bey Pompeji. (Hamilton lab. 12.) Die Aussicht, wie sie jetzt ist. Der Grundriß vom Ganzen. Ein Aufriß vom Gebäude, wie es vor dem Ausbruche des Vesuvs ausgesehen haben muß. Von Desprez. 81. Das Grabmaal der Priesterin»» Mammia. (Hamilron lab. n.) 82. Plan und Aufriß eines alten griechischen Tempels, von vorn und vo»» der Seite, der der Architektur zu Pästum nahe kommt. (Hamilron lab. 2.) 8z. 84. Die Baraken der Soldaten, die zu Pompeji ihr Quartier hatten. Ein Plan nebst dem anstoßenden Theater. 85. 86. Verschiedene Aussichten von innen. 87. Plan und Aufriß verschiedener Theile. 88. Die Baraken (Lamp äu Quartier) in ihrer ehemaligen Gestalt. Von Herr»» Desprez, mit herrlicher Imagination entworfen, indem er den Zeitpunkt nahm, da eben-er Prätor nach dem Theater geht. Die Truppen sind aufmarschiret, und das Theater ist schon voll Menschen. Alles eine wohlangebrachte Phantasie. Diese Pompejanischen Alterthümer werde ich bald herausgeben, mit ihrer Erklärung. Außer diesen angeführten Schriften stehet vieles hieher gehörige in Winkelmanns Geschichte der Kunst des Alterthums, und in seinen Briefen. Herr Duca Vargas in Neapel zeigte mir noch folgende kleine Schrift an: Lina OillertAZione sopra alpriggiotto cli bronso, cki rapprelenta rma Neriäiana; äal ?. von Meeo/mo Lanank, äelie Louole Pie. Es ist dieses der große Mathematiker, und ein Bruder des Herrn Pasquale Larcani, der meistentheils die herkulanischen Gemälde erklärte, und mit An merkungen erläuterte. Jetzt hat er nicht mehr Zeit, die folgenden Bände zu erklären, wie mir ein vornehmer Gönner schrieb, (e) Den fünften, und die folgenden Theile erklären die 7Vcaäemici Trcolausli. , b 2 Herr (e) — Don tÄ'-ccim 6 e moürato tenutillimo alle vollrs cortelle, e mi 1s sentire, clescriveudomi il vsüo Oceano äelle äi lui eure, come primo äella notlrs 8uprema 8egretsris äi 8tsto, il äifpiacere äi eüer slicnsto äaNe IVIuse, alle ljuali er» tanto äeäito, e fs meco lungo con^ueüo, e circa äsrü la cura, cli fsr ulcire »II» luce le trasportSLioni e interprets^ioni äell» Reale Lidlioteca vsüiNima papiracea rinvenut» in Lrcolano, non äipenäe äa lui. ll/Iä /aeta»'-, 8ignor, Il IVluleo ^ia 1i trasport» in queüo noüro ma^nikco LäiLcio cli 8tuäi kubblici, e sarä 4»t» «»Met /acn/tar. — Nsxoli, s. ^ßotto, 1778-