. . . at . Praeterea modestum et . . . . . . conceptionem vaccam non a se Quomodo auditum . . . habitus vero pingentes tauri . . . . . . unt, cum enim vacca conce . . . . . . etur desiderio, desiderat vero . . . . . . per horas tres, tune magnum . . . taurus “ Aus den Sammlungen J. D. Böhm und B. Haus mann. Th. II. 222 (als Steinbock). E. 347. Für die Nachbildung vergl. Nr. 145. 153. KOPF EINES WEINENDEN CHERUBS, von vorne gesehen, mit einer leichten Senkung nach links, während der Blick rechtshin gewandt ist. An den Schultern setzen die Flügel an, die sich über der Brust kreuzen. Links neben dem Kopf das Monogramm Dürer’s und darüber die Jahreszahl 1521. Fettige schwarze Kreide und weiss gehöht, auf blau-grundirtem Papier. 208/166. Aus den Sammlungen Imhof (? vergl. Heller II, pag. 82, Nr. 46) und B. Hausmann. Th. II. 200. E. 296. Der Ton des Originals ist etwas kräftiger, die Schraffirung der Schatten bestimmter, die Glanz lichter treten dort deutlicher hervor. Die Oberfläche des dicken Papiers ist mehrfach leicht gesprungen und gerissen. 154. GEWANDSTUDIE, für eine en face ge wendete Figur von den Knieen abwärts. Ein starker glatter Stoff als Mantel gedacht, der um die Beine geschlagen wird, auf dem Boden in vielen grossen Falten rechtshin ausgebreitet. Rechts unten abgeschnitten und wieder angefügt vom gleichen Papier das Monogramm des Künstlers und davor die Jahreszahl 1521. Schwarze Kreide, weiss gehöht, auf grün-grun- dirtem Papier. 274/303. Aus den Sammlungen J. D. Böhm und B. Haus mann. E. 295. Die Beschädigungen des Originals treten auf der Nachbildung mehr zurück, die weissen Höhungen sind matter, der Ton hingegen im Uebrigen lebhafter als auf dem stumpfgrünen Vorbild.