Oderlsusitzer tteimsi ^r. So liehen die Tschechen die uielengebirgsbauden zurück IDie seinerzeit berichtet, wurden die 28 iesenbaude, die vor allen Dingen von den Winkersportlern gern ausgesucht wurde, sowie die Richter- und die Renner baude (alle drei im Besitz der Familie B ö n s ch), von den Tschechen vor ihrem Abzüge ausgeranbt, geplündert und dann schließlich in Asche gelegt. Bon einer Besichtigung der drei Baudenruineu durch die Besitzer, durch INikglieder der SdP. Und Bausach verständige — denen steh ein erschütterndes Bild des tschechischen Vernichkungöwahnstttns bot — berichtet der „Beobachter aus dcm Riesen- und Isergebirge": „Bon der Richter- und der Reunerbande, die beide vorwie gend aus Holz erbaut waren sind nur verkohlte Trümmer übrig geblieben. Durch die Hitze gebogene Traversen und Heiz körper liegen umher, und der hochragende steinerne Kamin zeugt davon, daß hier einst menschliche (Wohnstätten standen. In der TDiesenbande, die in ihrem Hauptteil aus Essen beton gebaut war, stnd die Spuren der Vernichtung deutlich erkennbar; die tschechischen und kommunistischen Banden haben dort ihr Bernichtungswerk systematisch borgenommen. Nach dem die verschiedensten Gebrauchsgegenstände, wie (Nobel, N2o- koren, Pumpen, Ventilatoren, Heizungsventile, die Schalter und die Schaltbretter der Lichtanlage, Werkzeuge, Bettwäsche usw. weggeschafft und aus Lastautos in das Innere der Tschechoslowakei gefahren worden waren, hatte man die übrigen Das blieb von der Kennerbaude übrig Drei deutsche Louden nur noch Nuinen Photo Lorenz (3*! Kokst und leer ragen die Irümmer der V^ielenbaude über den Kamm Korridor in der ^ielenboude