Exemplar unvollständig: S. 63-64 sowie S. 87-88 fehlen. -Paginierungsfehler oder Fehlseiten: Nach S. 142 folgt S. 153. - S. 113 - 118 nur in Kopie vorliegend
Wandgemälde, die Sop-raporten, ein gelassen. Die strikte Forderung der -da maligen Baukunst, daß sich die Türen zu einer sogen. Ensilade in einer Achse zusammenordneten, ist selbstverständlich erfüllt. Im oberen Stock gibt es zu gleich prächtige und behagliche Iim- mer wie -den Gobelinraum. Besonders anhsimelnd sind einige kleine Iimmer, die schon den empfindsamen, schlicht bürgerlichen Geist der Biedermeierzeit atmen. Der Rundgang durch Reibersdorf hat uns ein wenig von unserm Hüniqen entfernt. l78l -ist er verstorben. Glück licherweise hat er die Gorge wegen des sinkenden Turmes der Iohanneskirche nickt mehr erlebt. Bäbr und Schmidt haben in ihren letzten Lebensjabreu viele Anfechtungen erfahren, ihre Kunst galt als veraltet. Aür uns ist sie wieder zeitgemäß ge worden. Die Gemeinde, die eins Kirche Bährscher Prägung besitzt, bewahrt sie stolz als einen edlen Bau sächsischer Art: aus dem Glauben geboren, in der Väter Art errichtet, dem -deutschen !Walde nah. Gräflich v. Emfiedel- sches Schloß (mit Schloßbrunnen) in Reibersdorf Treppenhaus im Schloß Reibersdorf Gartenfaal im Schloß Reibersdorf Sämtliche slusnahmen zu diesem Artikel wurden uns vom Lanöesöenkmalspflegeamt in Sresden gütigst.zur Verfügung gestellt