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Oberlausitzer Heimatzeitung
- Bandzählung
- 14.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadtbibliothek Bautzen
- Digitalisat
- Stadtbibliothek Bautzen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1734284080-193300005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1734284080-19330000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1734284080-19330000
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- LDP: Bestände der Stadtbibliothek Bautzen
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Zeitschrift
Oberlausitzer Heimatzeitung
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Band
Band 14.1933
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- Titelblatt Titelblatt -
- Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis -
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- Ausgabe Nr. 1, 07.01.1933 1
- Ausgabe Nr. 2, 04.02.1933 17
- Ausgabe Nr. 3, 04.03.1933 -
- Ausgabe Nr. 4, 15.04.1933 53
- Ausgabe Nr. 5, 13.05.1933 85
- Ausgabe Nr. 6, 03.06.1933 117
- Ausgabe Nr. 7, 08.07.1933 149
- Ausgabe Nr. 8, 05.08.1933 -
- Ausgabe Nr. 9, 02.09.1933 213
- Ausgabe Nr. 10, 07.10.1933 245
- Ausgabe Nr. 11, 11.11.1933 269
- Ausgabe Nr. 12, 02.12.1933 293
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Band
Band 14.1933
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12 O^etlsositzei- sZeimatTeitung 313 5ömc! Oberlausitzer INundart / Richard Blasius „Sechs Tag gschust, 's ös oallerhand. Doach nu wörd Fried gblosn. A poar Moark of de Huche Kant! Nana, vck oalls mit Ntoßn! 's wörd ju sonst doach oack ronncrghult. Woas nutzt doas schlajchte Lahm")? Heut warn zwee Reecherwörscht verspult Do brauchtch kee Nsentsch ne schäm. Boalbiern muß mrch hibsch adrett. Ilkr mußch moanierlch machn. Ond wemmer drbei Gsichker schnedt, Wie do de Kinner lachn! Frau, breng ock 's Uswoaschfastl har! Dr Wochdreck, dar muß ronner. Gsh nuss! Woas hostn fr a GmahrH? Breng mc a Henid ronner! Vcrdoannnt namo, o sedn Sömd Ts su be menner Ahln. Wcminerch an frische KlausierZ nömmt, Iltuß o a Kneppl fahln." — „Do host a annersch ond drzu 2l Poar Onnerziehhosn. Nsach ock ken Sums onv gib nu 3tuh! Sömd r' Ohm wörd Fried geblosn." Tonnabenv zum Abend. ?) Neben. qegegen. Zöqeen. Eyuonnm für övlunkce. Das M arzipan, die beliebte st e 2D eih n a ch t s l e ck c r c i, hat bereits eine sehr alte Geschichte. An geblich ist cs aus einer Brotart entstanden, die man vor langen Zahrhunderten in harter Zeit für die notleidende Bevölkerung hergestellt hat. Einer anderen Vision zufolge soll man die koch liehe Leckerei der Lagunenstadt Venedig zu verdanken haben. Ein dortiger Zuckerbäcker soll durch einen Zufall das Rezept über dieses wohlschmeckende Gebäck hcrausgefunden haben, und dieser Konditor soll es auch gewesen sein, der das neue Gebäck zu Ehren des Heiligen Markus, des Venediger Schutzpatrons, benannte (Nsarci panis). Überaus rasch fand das INarzipan schon kurze Zeit später in Frankreich allgemein Eingang. Man ivar von dem lieblichen Gebäck so begeistert, daß es einige Zeit später allgemeiner Brauch wurde, bei der Verlobungsfestlich keit seine Geliebte mit einem Kästchen voll Nsarzipan zu be schenken. Auch ans anderen Anlässen wurde Mmrzipan zum Geschenk gemacht. Aus dem t4. Jahrhundert wird berichtet, daß man in Ostpreußen in mehreren Zähren außerordentlichen Wohlstandes dazu überging, das Marzipan zum — täglichen Nahrungsmittel zu machen. Eigentliches Brot sei in jenen glücklichen Tagen nur in ganz bescheidenen Mengen gebacken worden, dafür aber um so größere Mengen Marzipan. Königsberg, Danzig, Lübeck und Leipzig haben sich später durch ihre Nsarzipansabrikarivn überall iu der 2Delt einen guten Namen geschaffen, denn der außerordentliche Wettbewerb brachte es schließlich dahin, daß mit den Zähren das Rcarzi pan zu einer ständig köstlicheren Feinheit und zu einem stän digen verlockenderen Wohlgeschmack kam. Kein Wunder, wenn das ehemalige Markusbrot sich bis auf den heutigen Tag einen Ehrenplatz unter allem weihnachtlichen Naschwcrk bewahrt hak. Liegen „Grenzvolk im Sächsisch-Böhmischen Felsengcbirge" von Hans Rinke. Keine trockene Schilderung des Volkes wird uns geboten, nein, frisches Leben sprudelt uns entgegen. An wirklichen meist heiteren Begebenheiten in den letzten 50 Zäh ren erlebt der Leser das Denken und Fühlen des Gebirglers, in 33 Kurzgeschichten tritt er an uns heran. Von Wald und 2Dald, gerechtem Wcidwcrk. Wildschützen und Schmugglern klingt es darin wider. Das Buch hat einen Ilmfang von 96 Seiten im bequemen Taschenformat, ist mit einer Reihe Feder zeichnungen, die Land und Leute im Bilde festhalten, ausge- siattet und kostet, durch den Buchhandel oder unmittelbar vom Verlag Will). Volkmann. Dresden-A.. Dürerstraße t5, be zogen, 1,20 RNT ausschl. 15 Rpf. Postgeld. * Unseres Volkes Zukunft und Schicksal behandelt die vom Anfklärunqöamt für Bevölkerungspolitik und Rassenpflege herausaegebene Zeitschrift „Neues Volk". Uns liegen August- und September-Heft vor (2 und 3). Zn allaeme'n- verständlicher Vvcisc schreiben Vie besten Fachleute Deutschlands über Bevölkerungspolitik und Nassenpslege und bringen zum erstenmal der großen Menge die Wichtigkeit dieser Fragen :nm Bewußtsein. Bilderscrien, die völlig neuartig gesehen sind und deren Znhalt die Tendenz der Schrift unterstützen, ohne 'n stark auftutragen, unterbrechen den Te-'tteil. . Neues Volk" e"scheint im Verlag der Deutschen Ärzteschaft. Berlin 2D 35. Potsdamer Str. 118b>. und kostet vierteljährlich t R3R. bei freier Postzustellung. Der Verlag ist zu kostenloser Lieferung von Prvbcnnmmern gern bereit. * Ein neues Buch — ein neues Erlebnis! Wertvollste Vor breirungsarbeit für das gute Buch in allen Gauen, in allen Schichten unseres Volkes, har der Volksverband der Bücher freunde mit Hilfe seiner vorbildlich arbeitenden Organisation geleistet. Einen überzeugenden Eindruck von der Leistnngs- sähigkeit dieses ältesten deutschen Bnchverbandes vermittelt ein Studium seines soeben erschienenen <14 scitigen Buchprogramms. Dieses Heftchen ist kostenlos und völlig unverbindlich von der Hauptgeschäftsstelle des Volksvcrbandes der Bücherfreunde, Wegweiser - Verlag G. m. b. H.. Berlin - Eharlottenburg 2, Berliner Straße 42/43, zn beziehen. kscko un<I «irlrarv vom einfachsten Haselstock dis 2um umklöppelten 81ock kür clen rünktiAen llakrsr vinrlungen u. ssmMcke in bekannt Atoll. Auswahl Nvpsrsrursn, Leeren un«1 billiss uncl schnell. O.K.LsedLrilMtrm,
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